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Differentailgleichung allg. Lösung

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Nicki
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Veröffentlicht am Samstag, den 17. Februar, 2001 - 15:45:   Beitrag drucken

Y`1 = Y1 + 2Y3 - 2
Y´2 = 5Y2
Y´3 = 3Y1 + 2Y3
Kann ich das 5-lamna einfach rausziehen, so daß dann nur noch
1 2
3 2 mal 5- lamna ist?????
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nicki
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Veröffentlicht am Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 09:59:   Beitrag drucken

Also letzteres bedeutet Matrix-Schreibweise:

5- lamna * Klammer auf 1-lamna 2
3 2-lamna.....

Macht man so bei Bestimmung der Eigenvektoren!


Hilft das jetzt weiter??
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Hans (Birdsong)
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Veröffentlicht am Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 10:12:   Beitrag drucken

Hallo :

Das Lesen dieser message hat mir einige MŸhe bereitet, auch wegen der darin auftretenden
skurrilen Wortschoepfungen (was heisst : "ein
5-lamna rausziehen" ?)

Offenbar geht es hier um ein inhomogenes lineares Differentialgleichungssystem mit konstanten Koeffizienten, welches schon teilweise entkoppelt
ist : y_2(t) = A* exp(5t) ist offensichtlich.
Die Matrix des fŸr (y_1(t),y_3(t)) verbleibenden
Systems lautet in der Tat

[1 2]

[3 2]

und hat die Eigenwerte lambda^(!)_1 = -1 , lambda_2= 4 mit den zugehoerigen Eigenvektoren
u_1=(1,-1)^T , u_2 = (2,3)^T . Der Rest dŸrfte klar sein.

Have fun

Hans
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nicki
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Veröffentlicht am Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 10:26:   Beitrag drucken

Danke erstmal!!!
Sorry für die Schreibweise!!!
Meine Lösung sieht wie folgt aus:

Y= k1*(0;0;0)* e^5t + k2*(2;0;3)*e^4t + k3*(1;0;1) + (1;0;1,5)

letzterer Ausdruck ist die sogenannte Störfolge.
Wie kommst du bei u_1=(1;-1) auf das Minuszeichen???
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Hans (Birdsong)
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Veröffentlicht am Montag, den 19. Februar, 2001 - 07:59:   Beitrag drucken

Der Eigenvektor zum Eigenwert -1 heisst in der Tat
u_1 = (1 , -1)^T (rechne nach !). Nach meiner
Rechnung sind in deiner Loesung noch zwei
Vorzeichenfehler : der Koeffizientenvektor von
e^(-t) heisst (1 , 0 , -1)^T , die partikulaere
Loesung lautet (1 , 0 , - 1.5)^T , und natŸrlich
muss es bei e^5t heissen : (0 , 1 , 0)^T.
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nicki
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Veröffentlicht am Montag, den 19. Februar, 2001 - 15:31:   Beitrag drucken

Hast recht...dumme Fehler!!!!!!
Ist es eigentlich egal ob es heißt
k2*(2;0;3)e^4t oder k2*(1;0;1,5)e^4t ????
wenn nein, warum nicht??? muß ich das erste y nicht immer gleich 1 setzen??
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nicki
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Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 11:30:   Beitrag drucken

Kannst du mir bitte darauf nochmal antworten!!
Es ist wichtig!!!!!!!
und deine partikuläre Lösung muß erstens doch nicht mit ^t geschrieben werden, denn es handelt sich doch nur um die Störfolge, die einfach nur aus addition zur homogenen Gleichung die inhomogene Gleichung ausmacht!?!?!
und die partikuläre Lsg muß doch (-1; 0 ; 1,5)
sein, oder??
Weil gilt:
x+ 2z = 2
also -1 + 2*1,5 = 2 (was stimmt)
wenn ich deine partikuläre Lsg einsetze dann ist das ergebnis -2!!
Für alles vielen Dank!!!!!!
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Hans (Birdsong)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 15:29:   Beitrag drucken

Ja, Du hast recht, ich hatte das - -Zeichen in
der 1. Gleichung Ÿberlesen, die spezielle Loesung
heisst (-1,0,3/2)^T.
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berti
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Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 15:37:   Beitrag drucken

wieso denn ^T, das ist doch nur die Störfolge??
und was ist mit den Eigenvektoren:
kann man statt (1;0;1,5) auch (2;0;3)
oder auch (2/3;0;1) schreiben?? will sagen ist das egal??? kommt ja auch das gleiche raus, wenn nicht worauf muß ich da achten??
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Hans (Birdsong)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 17:59:   Beitrag drucken

^T heisst "transponiert", d.h. lies den betr.
Vektor als Spaltenvektor ((3,1)-Matrix).

Was Eigenvektoren betrifft, so sind diese nur bis
auf Faktoren k ungleich 0 bestimmt, anders gesagt:
es kommt auf einen Skalarfaktor nicht an. Das
ist unmittelbar aus der Definition des Begriffs
Eigenvektor ersichtlich.
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berti
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Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 19:42:   Beitrag drucken

also egal und das heißt nicht falsch!!
Super
Tausend dank!
du bist gut, bird!!

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