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Aufgabe

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » Klassen 12/13 » Folgen und Reihen » Aufgabe « Zurück Vor »

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Junia (Junia)
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Neues Mitglied
Benutzername: Junia

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 02-2004
Veröffentlicht am Freitag, den 29. Oktober, 2004 - 17:33:   Beitrag drucken

Hi,

Ich komme mit folgender Aufgabe überhaupt nicht klar. Ich weiß nicht, wie ich sie berechnen soll....

Ich soll angeben, für welches N die folgende Aussage gilt:
Für n > N liegen alle Glieder der Folge a(n) = 1+1/(n+1)^2 im Intervall [0,99 ; 1,01]

LIEBEN DANK!!! :-)
Junia
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Ingo (Ingo)
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Moderator
Benutzername: Ingo

Nummer des Beitrags: 1026
Registriert: 08-1999
Veröffentlicht am Freitag, den 29. Oktober, 2004 - 20:48:   Beitrag drucken

Das ist schnell gemacht.

0,99 < 1+1/(n+1)² < 1,01 |-1
-0,01 < 1/(n+1)² < 0,01 | Umkehrbruch
(n+1)² > 100 | wurzel ziehen
n+1 > 10 | -1
n > 9



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Junia (Junia)
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Neues Mitglied
Benutzername: Junia

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 02-2004
Veröffentlicht am Samstag, den 30. Oktober, 2004 - 13:47:   Beitrag drucken

Danke!
Allerdings verstehe ich den Schritt mit dem Umkehrbruch nicht.
-0,01 < 1/ (n+1)^2 < 0,01
Davon der Umkehrbruch wäre ja
-100 < (n+1)^2 < 100
wie komme ich von diesem Term zu
(n+1)^2 > 100??
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Junia (Junia)
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Neues Mitglied
Benutzername: Junia

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 02-2004
Veröffentlicht am Samstag, den 30. Oktober, 2004 - 14:00:   Beitrag drucken

Hab´s jetzt doch verstanden!
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karol
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Unregistrierter Gast
Autor: 85.6.208.96
Veröffentlicht am Dienstag, den 09. November, 2010 - 21:53:   Beitrag drucken

Ich hab auch grad ein Problem mit Brüchen :/
ich soll mit Hilfe von Folgen/Reihen ein Längenverhältnis in einem Dreieck berechnen, die Aufgabe geht so:
In einem rechtwinkligen Dreieck ist die Länge der grösseren Kathete gleich dem arithmetischen Mittel der Längen der beiden anderen Seiten. Berechnen Sie das Längenverhältnis von der kleinstern zur grössten Seite.

ich komm einfach nicht weit :s
und diese Aufgabe ist leider nicht mein einziges Problem :s

Ich bin über Hilfe unglaublich dankbar! :-)
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Ingo (Ingo)
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Moderator
Benutzername: Ingo

Nummer des Beitrags: 1383
Registriert: 08-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, den 10. November, 2010 - 16:23:   Beitrag drucken

Also wie da Folgen oder Reihen ins Spiel kommen sollen, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Ich würde stattdessen den direkten Weg gehen:

1) Das Dreieck ist rechtwinklig, also gilt

a²+b²=c² (Phytagoras)

2) Die längere Kathete (o.E. b) ist das arithmetische Mittel der anderen beiden Seiten:

b=(a+c)/2

2) in 1) eingesetzt:

a² + (a+c)²/4 = c²

und nach a umgeformt:

a² + (a²+2ac+c²)/4 = c²
(5/4)a² + (1/2)ac + (1/4)c² = c²
a² + (2/5)ac - (3/5)c² = 0
a = -(1/5)c ± Ö((1/5)²c²+(3/5)c²)
a = -(1/5)c ± (4/5)c
Da a und c Längen sind, müssen sie positiv sein und somit ist a=(3/5)c bzw. a/c = 3/5

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