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Ln-Funktionen

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » Klassen 12/13 » Funktionen » Definitionsbereich » Ln-Funktionen « Zurück Vor »

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Jezz (Jezz)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: Jezz

Nummer des Beitrags: 132
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. November, 2003 - 17:43:   Beitrag drucken

Wenn ich den Funktionsbereich angebe, kann ich dann einfach
Df=R+ schreiben?
Oder muss ich noch irgendwas berechnen, z.B. wenn ich f(x) = ln(x²+t) habe??
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Jair_ohmsford (Jair_ohmsford)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: Jair_ohmsford

Nummer des Beitrags: 288
Registriert: 10-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. November, 2003 - 17:49:   Beitrag drucken

Hi Jezz,
das kommt auf die Funktion an. Bei deinem Beispiel musst du dir klarmachen, dass x²+t (für t>0) nicht 0 oder kleiner werden kann, so dass der Definitionsbereich R ist.
Für t<0 bestimmst du den Bereich, in dem x²+t £ 0 ist. Diesen Bereich nimmst du aus dem Definitionsbereich heraus.
Mit freundlichen Grüßen
Jair
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Jezz (Jezz)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: Jezz

Nummer des Beitrags: 133
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 27. November, 2003 - 12:42:   Beitrag drucken

Danke! Wie schreibe ich das dann auf?
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Martin243 (Martin243)
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Senior Mitglied
Benutzername: Martin243

Nummer des Beitrags: 911
Registriert: 02-2001
Veröffentlicht am Donnerstag, den 27. November, 2003 - 15:14:   Beitrag drucken

Hi!

Die Schreibweise müsstest du aus der Mengenlehre kennen. Wenn du von einer Menge A alle Elemente abziehen willst, die zu einer Menge B gehören, schreibst du:
A \ B

Um Jairs Beispiel aufzugreifen:
Hier ist unsere Grundmenge A=R

Nun bestimmen wir alle x (in Abhängigkeit von t), für die x²+t nicht positiv ist (dabei ist t£0):
x² + t £ 0
<=> x² £ -t
<=> |x| £ Ö(-t)
<=> x £ Ö(-t) und x ³ -Ö(-t)

Die Menge, die diese x enthält ist das abgeschlossene Intervall:
I = [-Ö(-t) , Ö(-t)]


Also schreiben wir hier:
Df = R\[-Ö(-t) , Ö(-t)]


Für t=0 erhälst du hier übrigens die einzige endliche und abzählbare Menge [0,0] = {0}.


MfG
Martin



(Beitrag nachträglich am 27., November. 2003 von Martin243 editiert)
________
Die Natur spricht die Sprache der Mathematik:
Die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren.
Galileo Galilei

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