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Matthias (Schoenling)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. August, 2001 - 14:41: |
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Bitte könnte jemand diese Aufgabe aus meinem Mathe Lk lösen? Sie lautet: 1^2+2^2+3^2...+n^2+(2k-1)^2=1/3*n*(2n-1)*(2n+1) Das soll bewiesen werden. Bitte heute die Aufgabe noch zu lösen. Schon mal vielen Dank im vorraus!!! |
Matroid (Matroid)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. August, 2001 - 16:29: |
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Hallo Matthias, Deine Aufgabe kann ich nicht richtig verstehen. Da taucht mitten drin ein (2k-1)^2 auf. Ansonsten alles mit n. Welche Beziehung besteht zwischen n und k? Hier noch ein Link zu solchen Summenformeln: http://www.univie.ac.at/future.media/mo/materialien/matroid/files/vi/vi.html#9e Gruß Matroid |
Matthias (Schoenling)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. August, 2001 - 19:15: |
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Hallo Matroid! Danke für deine Antwort. Geht es vielleicht wenn du k durch n ersetzt. Viel Glück! |
Matroid (Matroid)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. August, 2001 - 19:51: |
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Na vielleicht ... Die Summe bis n² ist gleich 1/6*n*(n+1)*(2n+1) Siehe dazu den Induktionsbeweis im angegebenen Link, Unterpunkt ii). Der letzte Summand (2n-1)² muß dann noch addiert werden. Er hat mit der Induktion nichts zu tun. 1/6*n*(n+1)*(2n+1) + (2n-1)² Aber das ist nicht das gleich wie 1/3*n*(2n-1)*(2n+1) Beispiel: n=3 1/6*3*4*7 + 25 = 39 1/3*3*5*7 = 35 Also das "2k-1" macht echt keinen Sinn. Vielleicht sollst Du einfach: 1^2+2^2+3^2...+n^2 = 1/6*n*(n+1)*(2n+1) beweisen. Das ist eine bekannte Übung am Anfang der Induktion. Gruß Matroid |
Gonzo
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. August, 2001 - 22:54: |
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Hallo, vielleicht soll 1² + 3² + 5² + ... + (2n-1)² = n*(2n-1)*(2n+1)/3 bewiesen werden? |
Matroid (Matroid)
| Veröffentlicht am Freitag, den 31. August, 2001 - 05:56: |
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Das ist es wohl auch nicht. Dazu müßte man ja in die Formel aus dem Link einfach nur 2n-1 statt n setzen. 1/6*n*(2n-1+1)*(4n-2+1) = 1/3 * n * n * (4n - 1) Nicht das, was da stand. |