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Shan22 (Shan22)
Neues Mitglied Benutzername: Shan22
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 12-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 10. Dezember, 2003 - 16:53: |
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hallo zusammen, hätte mal eine frage..weiss jmd wie man die zahl 1/7 in einem g-adischen bruch entwickelt...und zwar für a) g=2 b)g=10 c)g=21 ich hab da wirklich Null Schimmer. Danke schonmal, Liebe Grüße |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1849 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 10. Dezember, 2003 - 22:44: |
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b) die normale dezimale Division a,c) Wert W mit g multiplizieren gib P, ganzzahliger Anteil G ist 1te Nachkommastelle, neues W = W - G wieder multiplizeren u.s.w. -> nächste Nachkommastelle, bis eben W = 0 oder Periode erkannt
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Shan22 (Shan22)
Junior Mitglied Benutzername: Shan22
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 12-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 11. Dezember, 2003 - 13:08: |
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dank erstmal, bin neu hier daher habe ich einiges doopelt getextet, weil ich meine frage nicht mehr gefunden hatte. das mit den g-adischen brüchen habe ich nich ganz verstanden.. könntest du das eventl an nem bsp erklären. also 1/7 in g=2 vielleicht wäre super. LG |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1852 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 11. Dezember, 2003 - 16:12: |
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(1/7)*2 = 2/7 < 1 ==> 0,0...bin *2 = 4/7 < 1 ==> 0,00...bin *2 = 8/7 = 1+1/7 ==> 0,001 ...bin da man wieder bei 1/7 ist, ist 1/7 = 0,001001...bin ( Periode 001 ) aber an diesem Beispiel ging's wohl zu schnell zuende, also beser mal für g=11: 11/7 = 1 + 4/7 ==>0,1 44/7 = 6 + 2/7 ==>0,16 22/7 = 3 + 1/7 ==>0,163 wider Periode erreicht: 1/7 = 0,163163...11 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Shan22 (Shan22)
Junior Mitglied Benutzername: Shan22
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 12-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 14. Dezember, 2003 - 00:27: |
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danke schön, jetzt habe ich es verstanden...gar nicht so schwer Gruß |
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