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David49 (David49)
Neues Mitglied Benutzername: David49
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 10-2009
| Veröffentlicht am Montag, den 05. Oktober, 2009 - 19:13: |
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bitte helft mir bei den aufgaben...wens geht mit der rechung posten bitte.. ---- 1) Zum Durchfahren einer Messstrecke braucht man bei 150 kmh 60 Sekunden . A) Wie lange braucht man bei 100 kmh b) wie schnell ist das fahrzeug ,das diese strecke in 36 sekunden zurucklegt ? bitte um hilfe.. david. |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3383 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 05. Oktober, 2009 - 19:53: |
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1) die Länge l der Messstrecke ist also? ( Geschwindigkeit*Zeit, Zeit = 1/60 Stunden ) A) daher braucht man also bei 100km/h l/100 Stunden b) 36 Sekunde = 1/100 Stunden Geschwindigkeit also l/(1/100) = 100*l Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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David49 (David49)
Neues Mitglied Benutzername: David49
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 10-2009
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 07. Oktober, 2009 - 18:46: |
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hallo wie biste bei aufgabe a auf 100 kmh gekommen ? und aufgabe b .. habe auch ned so verstanden.. mfg.
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3385 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 07. Oktober, 2009 - 19:13: |
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60 Sekunden = 1 Minute = 1/60 Stunden, die Wegstrecke ist Geschwindigkeit*Zeit also l = 150(km/h)*(1/60)h = (150/60)km (A) 100km/h ist ja bei (A) vorgegeben, zu berechenen ist ja Zeit = Wegstrecke / Geschwindikeit (B) Geschwindigkeit = Weg / Zeit Weg siehe oben, Zeit wie schon angegeben: 1Stunde = 60*60 = 3600 Sekunden also Zeit = 36 Sekunden = (1/100) Stunden den Taschenrechner - wenns nicht im Kopf geht - bemühen musst Du schon selbst. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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