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mathedumy
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. Juni, 2005 - 17:31: |
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ich kenn mich jetzt in mathe überhaupt nicht aus brauche hilfe bitte!! vor allem ich hab auf der uni ähnliche beispiele eh irgendwie erklärt bekommen bei vorlesung, nur ich habs nicht ganz gecheckt... man untersuche die folge (an)n€N auf konvergenz und bestimme gegebenfalls den grenzwert 1) 3n^2 - 5n + 7 zähler 3n^3 - 5n + 7 nenner 2) ist ähnlich nur etwas schwieriger wegen brüchen in brüchen: 2n^2 - 5n9/4 +7 7n^3 + 2n^(-3/2) + 1 3) und das letzte wäre an = n q ^n (-1<q<0) bitte mathegenies in diesem forum, ich brauch erklärung, mir nützt lösung allein nix, wiel ich will ja auch dazulernen. DANKE DANKE! |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2845 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. Juni, 2005 - 18:35: |
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1,2) Rationale Funktionen mit Nennergrad < ZaehlerGrad konvergieren immer nach 0 ( man kuerze durch die hÜchste Zaehlerpotenz ) 3) das q kann damit als -1/r geschrieben werden, r > 1 der Quotient an+1/an ist dann -(n+1)/(n*r) (n+1)/n konvergiert gegen 1, bleibt also immer wieder der Faktor -1/r der also auch an gegen 0 gehen laesst Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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mathedummy
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. Juni, 2005 - 22:06: |
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danke für die erklärung, aber ähm... ich weiss nicht wie ich das ausrechnen soll |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2846 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 16. Juni, 2005 - 06:28: |
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klickHier bei (2) ist eigentlich unklar wofür die "9/4" stehen nochmals 3) -1 < q < 0 bedeutet q = -1/r, 1 < r somit an = (-1)n*n/r^n und nach L'Hospital ist der Grenzwert fÜr n --> oo also (-1)n*1/(n*rn-1) (Beitrag nachträglich am 16., Juni. 2005 von friedrichlaher editiert) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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mathedumy
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 16. Juni, 2005 - 08:22: |
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danke! |
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