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Joy04 (Joy04)
Mitglied Benutzername: Joy04
Nummer des Beitrags: 26 Registriert: 03-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 28. Oktober, 2004 - 17:57: |
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ein sechsseitiger,aber inhomogener Würfel ist so belegt,das die wahrscheinlichkeit für eine augenzahl proportional zu der augenzahl ist!# ( ich versteh nicht so wirklich wie das gemeint ist) a.) bestimmen sie die wahrscheinlichkeit, eine eins,bzw. 2 usw zu würfeln! b.) Bestimmen sie die wahrscheinlichkeit für die ereignisse a= {gerade zahl}, b={primzahl} und c{ungerade zahl} ich hab bei a das die wahrscheinlichkeit für eins 1/21 ist, stimmt das? |
Ingo (Ingo)
Moderator Benutzername: Ingo
Nummer des Beitrags: 1023 Registriert: 08-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 28. Oktober, 2004 - 19:30: |
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Der Begriff "Proportionalität" sagt Dir aber etwas? Kommt normalerweise dann vor, wenn man das erste mal mit Funktionen zu tun hat. Er bedeutet nichts anderes, als das eine dreifache Augenzahl auch dreimal so wahrscheinlich ist, wie eine einfache und eine doppelt so grosse Augenzahl eben auch doppelt so wahrscheinlich. Addiert man die Einzelwahrscheinlichkeiten zusammen, so erhält man stets eins und das ist alles, was man hier benötigt. Sei p die Wahrscheinlichkeit eine eins zu würfeln, dann berechnet sich die Gesamtwahrscheinlichkeit durch p+2p+3p+4p+5p+6p=1 <=> p(1+2+3+4+5+6)=1 <=> 21p=1 => p=1/21 P(X=1)=1/21 , P(X=2)=2/21 , P(X=3)=3/21 usw. b) Summiere die Einzelereignisse auf a={2,4,6} b={2,3,5} c={1,3,5} P(a)=P(2)+P(4)+P(6) usw. |
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