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Freak19 (Freak19)
Neues Mitglied Benutzername: Freak19
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 01-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. Januar, 2004 - 21:03: |
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Hallo kann mir jemand bei diesen Bsp.Helfen hab bald die Prüfung Ein Würfel wurde 9000 mal geworfen. Dabei traten die Augenzahlen 1 bis 6 mit den entsprechenden absoluten Häufigkeiten 1536,1649,1416,1242,1558,1599 auf. Man prüfe mit der Irrtumswahrscheinlichkeit alpha=0,1 odb der Würfel ideal angesehen werden kann, d.h. ob das Auftreten aller Augenzahlen gleichwahrscheinlich ist.(Hnweis:Chi Quadrat Anpassungstest) Habt dank freak#1 |
Megamath (Megamath)
Senior Mitglied Benutzername: Megamath
Nummer des Beitrags: 3416 Registriert: 07-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. Januar, 2004 - 10:40: |
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Hi freak, Die Abweichungen von der erwarteten Häufigkeit 1500 der einzelnen Wurfergebnisse 1;2;3;4;5;6 sind der Reihe nach: 36; 149; -84; -258; 58; 99. Berechnung von chi^2: chi^2 = 36^2/1500 +149^2/1500 +84^2/1500 +258^2/1500 + 58^2/1500 + 99^2/1500 = 167045/1500 ~73,52. Die Anzahl der Klassen(Kategorien) ist 6; damit entsteht ein Freiheitsgrad von f = 6 - 1= 5. In einer Tabelle „Schranken für chi- Quadrat bei f Freiheitsgraden“ steht für p = 0,10 und f = 5 der Tabellenwert 9,236. Der berechnete Chi-Quadrat-Wert ist wesentlich größer, der Würfel nicht ideal. Die Tabelle lehrt für f = 5 : Die Wahrscheinlichkeit, dass chi^2 größer/gleich 9,236 ist, ist 0,10: P(chi^2>=9,236) = 0,10 Die Wahrscheinlichkeit, dass chi^2 größer/gleich 11,071 ist, ist 0,05: P(chi^2>=11,071) = 0,50 Die Wahrscheinlichkeit, dass chi^2 größer/gleich 15,086 ist, ist 0,01: P(chi^2>=9,236) = 0,10 Mit freundlichen Grüßen H.R.Moser,megamath
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