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Sugargirl (Sugargirl)
Junior Mitglied Benutzername: Sugargirl
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Samstag, den 13. Dezember, 2003 - 11:19: |
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Könnt ihr mir helfen? Wir haben f(x)= x^2 und g(x)= -ax+ 2a^2 und A= 4,5 gegeben. Jetzt sollen wir bestimmen, für welchen Wert des Parameters a die von den Graphen der Funktionen f und g eingeschlossene Fläche den Inhalt A hat. Die Vorgehensweise ist mir schon klar, aber wenn ich die Gleichungen gleich gesetzt habe, habe ich dann x^2 +ax-2a^2= 0. Wie rechne ich denn die Nullstellen aus? Wenn ich mit der p-q-Formel rechnen würde hätte ich ja dann (ax/2)^2+2a^2 unter der Wurzel stehen und damit käme ich nicht weiter...
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1853 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 13. Dezember, 2003 - 11:32: |
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0Stellen = Integrationsgrenzen nicht (ax/2)²+2a² sondern (a/2)²+2a² also Schnittstellen von f,g sind x=(-a ±a*Wurzel(1+8))/2 x = a*(-1±3)/2 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Sugargirl (Sugargirl)
Junior Mitglied Benutzername: Sugargirl
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Samstag, den 13. Dezember, 2003 - 13:39: |
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Wie kommst du denn auf die ...(1+8)... unter der Wurzel. Bei mir steht nur a/2^2 + 2a^2 unter der Wurzel und das bringt mich nicht weiter. |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1855 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 13. Dezember, 2003 - 17:49: |
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klarer? Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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