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Stefan
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Juni, 1999 - 18:56: |
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Leider war ich krank als wir in der Schule graph. Integration hatten und habe jetzt massive Probleme bei lösen dieser Aufgabe. Es wäre positiv, wenn sich Heute noch jemand damit auseinander setzen könnte. Besten Dank im vorraus. |
Pi*Daumen
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Juni, 1999 - 19:19: |
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Hi Stefan, bitte erkläre die Aufgabenstellung ganz genau: 1) Heißt es sin[(3/4)*x] oder sin[3/(4x)] oder ?? 2) Soll n eine zu bestimmende natürliche Zahl sein, also die gesuchte Größe? Bitte also genaue Erklärung was gegeben und was gefragt ist, genauen Input! Danke. Pi*Daumen |
Stefan
| Veröffentlicht am Freitag, den 11. Juni, 1999 - 10:15: |
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An P*Daumen Es heißt sin(3/4)x und n ist die Anzahl der Teilstücke, in die ich die gezeichnete Funktion geteilt habe (delta x) |
Pi*Daumen
| Veröffentlicht am Samstag, den 12. Juni, 1999 - 21:47: |
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Also, um die Fläche unter einer Funktion zu berechnen von x=a bis x=b, z.B. für f(x)=sin[(3/4)*x] von x=0 bis x=50, berechnet man einfach n Funktionswerte, hier 25 Funktionswerte f(0), f(50/25), f(100/25), f(150/25), f(200/25), .... , f(1200/25) das sollen dann die Höhen für 25 Rechtecke sein. Die Breite der Rechtecke sei jeweils gleich, nämlich 50/25. Die Rechteckflächen sind dann f(0)*50/25, f(50/25)*50/25, f(100/25)*50/25, f(150/25)*50/25, f(200/25)*50/25, .... , f(1200/25)*50/25. Und die Summe aller dieser Rechtecksflächen ist eine Näherung für die Fläche zwischen der Kurve f und der x-Achse, wobei Du bedenken mußt, daß Flächen über der x-Achse positiv zählen und Flächen darunter negativ, also abgezogen werden. Die Summe der Rechteckflächen entsprechen natürlich nicht genau der Summe der anderen Flächenabschnitte, es gibt einen Fehler, Abfallstücke. Dieser Fehler wird aber mit wachsendem n beliebig klein, weshalb man später dazu übergeht, einen Limes für n gegen unendlich zu bilden. Zeichne es mal auf, dann kannst Du sicher was damit anfangen. Ansonsten: Nochmal detaillierter nachfragen. Hier noch der Graph für f(x): Pi*Daumen |
Stefan
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Juni, 1999 - 09:49: |
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An Pi*Daumen Danke für die Hilfe. Rechnerisch hab ich daas jetzt auch schon ausgerechnet aber ich habe noch Probleme bei der zeichnerischen Ermittlung (Integral von 0-1,5=F(d)-F(c)) |
Pi*Daumen
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Juni, 1999 - 15:00: |
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Stefan, was sind d und c? Ist das in Deinem Beispiel nicht 0 und 1,5 ?? Und soll F die Stammfunktion unserer Funktion f sein? Das wäre noch wichtig. Dann könnten wir die Fläche natürlich auch exakt ausrechnen. Pi*Daumen |
Stefan
| Veröffentlicht am Montag, den 14. Juni, 1999 - 16:31: |
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Pi*Daumen Es handelt sich um keine Rechnung. Es ist so, daß man durch Parallelverschiebung einen Graphen zeichnet, der sich aus mehreren Teilstücken zusammensetzt(leider kann ich keine Grafik einfügen das würde die Erklärung erheblich vereinfachen). Dieser Graph beginnt, keine Ahnung wo genau, unter der y-an der x-Achse. Wenn man das nun gezeichnet hat wird der Graph aufgeteilt in d,der Abstand des Graphen von der x-Achse bis zum Endpunkt und c,der Abstand des Graphen vom Anfangspunkt an der x-Achse bis zurx-Achse. Ich hoffe, da? hilft Dir etwas weiter. BIS BALD Stefan |
Pi*Daumen
| Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Juni, 1999 - 21:48: |
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Ähm, Du weißt, daß man hier Grafiken einfügen kann, wenn sie z.B. .gif-Format haben? Hast Du einen Scanner oder kannst Dir selbst was faxen ins e-mail ...? Wenn Du das auf Deine Festplatte bekämst, ist es leicht hier einzufügen, einfach im Text den Code \image{Bild} einfügen, dann beim Senden wirst Du nach dem Dateinamen des Bildes gefragt zwecks uploaden. Das wäre eine Hilfe :-) Pi*Daumen |
jes
| Veröffentlicht am Samstag, den 19. Juni, 1999 - 00:34: |
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