Autor |
Beitrag |
Katja
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Juni, 2000 - 07:30: |
|
"Der Kolben einer Luftpumpe schließe einen Luftraum des Querschnitts A und der Länge l ab. Der AUßendruck betrage Po (kleines p und die 0 unten dran geschrieben). Nun werde das Ventil der Pumpe geschlossen und der Kolben um die Strecke x hineingedrückt. Welche Arbeit wird dabei verrichtet, wenn man annimmt, dass die Lufttemperatur konstant bleibt? Hinweis': p*V=c (konstant)" |
franz
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Juni, 2000 - 09:44: |
|
Die Lufttemperatur muß m.E. noch gegeben sein. Gegen den Innendruck p muß die Kraft F=-p*A aufgewendet werden (Orientierung der Fläche nach außen), welche beim Zusammendrücken dx die Arbeit dW=Fdx=-p*A*dx=-pdV verrichtet. Für den Gesamtvorgang also W=INTEGRAL[V1..V2]p(V)dV. Mit pV=nRT (n Stoffmenge in mol) folgt p(V)=nRT/V, integriert W=nRT*ln(V1/V2). V1=A*l, V2=A*(l-x). Bleibt die Stoffmenge n (Aus Gasart, Volumen, Druck und Temperatur - nach LOSCHMIDT?) und die nicht angeführte Temperatur. F. PS: bitte nach physik4U.de |
franz
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Juni, 2000 - 09:58: |
|
Erfahrungsgemäß heizt sich eine Luftpumpe ganz schön auf. Deshalb scheint mir ein adiabatischer Prozeß (ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung) realistischer. F. |
Katja
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Juni, 2000 - 12:26: |
|
Danke!! |
|