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mario (mario1712)
Neues Mitglied Benutzername: mario1712
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Mai, 2002 - 17:29: |
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Ich brauche auch eure Hilfe! Also: Ein Betrieb hat 17 Kühe. Der Heuvorrat reicht für sechs Monate. a: Wie lange würde der Vorrat reichen, wenn nach 2Monaten 5 Kühe verkauft? b: Um wie viel Monate früher wäre der Vorrat zu Ende, wenn nach einem Monat drei Kühe dazu gekauft würden? Danke im Vorraus |
Olebo
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Mai, 2002 - 18:14: |
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Das ist doch einfacher Dreisatz! 17 Kühe -- 6 Monate 1 Kuh -- 6 : 17 Monate 12 Kühe -- 6 : 17 x 12 =4,23529411764705882352941176470588 Das ist'ne doofe Rechnung!!! Naja, wenn es richtig is, was ich gerechnet hab, würde der Vorrat für 6,23529411764705882352941176470588 Monate reichen... |
Maxx
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Mai, 2002 - 18:30: |
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hallo mario, hier ein paar tipps, wie du an diese aufgabe rangehen kannst! zuerst überlegst du dir, wieviel eine kuh in einem monat frisst. d.h. wenn x das gesammt heu ist, dann fressen 17 kühe in einem monat x/6 und 1 kuh in einem monat x/(6*17)=x/102. dann überlegst du dir, wie das alles zusammenhängt! also zuerst 2 monate lang 17 kühe x/102 heu, dann t monate lang 12 kühe x/102 heu, und dann ist das ganze heu weg! also als ansatz: 2*17*(x/102)+t*12*x/102=1. wenn du das nach t auflöst, kommt für t=17/3 raus. d.h. das heu reicht für 2 monate + 17/3 monate, also für 34/3 monate! Genauso machst du das mit der b) nur mit anderen zahlenwerten. fertig! |
Gast2
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Mai, 2002 - 21:50: |
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Hallo, ich mach es (zum besseren Verständnis) mal 6e-Klasse mäßig(nochmal Aufgabe a): 17 Kühe -> 6 Monate Vorrat 1 Kuh -> 6*17=102 Monate Vorrat (umgekehrte Proportionalität!!! Je weniger Kühe, desto länger hält der Vorrat!!!) folgt: i) 12 Kühe -> 102/12=8,5 Monate Vorrat Nach 2 Monaten haben die 17 Kühe 1/3 des Vorrates gefressen (2/6=1/3 der Zeit)! Sind also noch 2/3 des Vorrats da. 1 Ganzen Vorrat würden die 12 verbleibenden Kühe in 8,5 Monaten fressen. 2/3 davon also in (2/3)*8,5Monate, also in 17/3 Monaten. Also reicht der Vorrat für 2+(17/3)=23/3=7,6666... Monate( grob 7 Monate und 20 Tage). @Maxx: Du hast 2*17/3 anstatt 2+(17/3) gerechnet! Und noch eine Kleinigkeit: 2*17*(x/102)+t*12*x/102=1 ist falsch, da muß 2*17*(x/102)+t*12*x/102=x stehen (wegen des Vorrates!). <-> 2*17+t*12*=102 <-> 12t=102-34=68 <-> t=17/3 Aber rechnet ihr mit Variablen, mario, oder Dreisatz? Tschau Gast2 |
Gast2
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, den 31. Mai, 2002 - 00:41: |
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Ich dachte, ich löse dir auch noch die 2e Aufgabe, damit du zufrieden bist(***ggg***)! b: Um wie viel Monate früher wäre der Vorrat zu Ende, wenn nach einem Monat drei Kühe dazu gekauft würden? Nun, nach einem Monat hätten die 17 Kühe 1/6 des Vorrats gefressen! Wie schon in Aufgabe a) gesehen, überlegt man sich, daß eine Kuh mit dem Vorrat 17*6=102 Monate auskäm! Nun haben wir nach diesem Monat aber 20 Kühe (3 Kühe mehr!). Diese fressen einen ganzen Vorrat in 102/20=51/10=5,1 Monaten. Sie haben aber nur noch 5/6 des Vorrates zur Verfügung (denn 1/6 des Vorrates wurde ja nach einem Monat verbraucht), also brauchen sie auch nur 5/6 der Zeit: (5/6)*5,1=25,5/6=4,25 Monate! Also wäre der Vorrat schon nach 1+4,25=5,25 Monaten verbraucht! Tschau Gast2 |
Maxx (neda)
Neues Mitglied Benutzername: neda
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 31. Mai, 2002 - 13:31: |
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@gast2 danke für die korrekturen, irgendwie haben 10 semester mathe studium wohl mein schülergesrechtes denken vernebelt (aber ich habs versucht)! die kleinen fehlerchen (rechenfehler und das x) sind mir natürlich sehr peinlich. fein, dass du aufgepasst hast! respekt! |
Gast2
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, den 31. Mai, 2002 - 15:08: |
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Hi Maxx, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Warst wahrscheinlich etwas müde und so kleine Fehler passieren nun mal! Tschau Gast2 |
Isa
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 01. Juni, 2002 - 11:15: |
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Hi hab ein riesen Problem. Schreib Montag ne Mathe Schulaufgabe. Bin in der 7. Also Cornelia kauft für einen zwanzigmarkschein insgesamt 52 Briefmarken zu je 10 Pf, 60Pf und 80Pf. Sie bekommt doppelt so viele 10Pf-Marken wie 80Pf-Marken. Wie viele Briefmarken von jeder Sorte hat sie erhalten!? Wär nett wenn ihr mir helfen könntet. |
Isa
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 01. Juni, 2002 - 11:31: |
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Hi hab nochmal ne Frage. In einem gleichschenkligen Dreieck ist der Winkel an der Spitze doppelt so groß wie ein basiswinkel. Wie groß sind die Winkel des Dreiecks? Kann mir vieleicht jamand ganz ganz schnell helfen?
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sandra (sandra_b)
Neues Mitglied Benutzername: sandra_b
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 01. Juni, 2002 - 12:21: |
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Hallo Isa Die Winkelsumme eines Dreiecks beträgt immer 180 Grad. so ist: a + b + c = 180 Wenn der obere Winkel (Winkel c)doppelt so gross sein muss, wie ein Basiswinkel a und b, so heisst das auch, dass eigentlich 4 mal der gleiche Winkel vorhanden sein muss. Anders: Die Basiswinkel a und b haben den gleichen Betrag, dass heisst man kann auch sagen 2*a . somit lautet die gleichung 2*a + c = 180 Nun muss der Winkel c doppelt so gross sein, wie ein Basiswinkel. Dies lautet dann also 2*a. Also setzten wir dies in die Gleichung für c ein: 2*a + 2*a = 180 4*a = 180 /:4 a = 45 somit betragen die beiden Basiswinkel je 45 grad und der obere winkel ist also 2*45 = 90 grad gross. Ich hoffe ich konnte dir mit dieser Antwort helfen. MfG Sandra |
Joachim (joachim84)
Neues Mitglied Benutzername: joachim84
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 01. Juni, 2002 - 17:45: |
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Hallo Isa, man rechnet doch in der 7. schon mit x,y,z...hoffe ich doch,oder? Wenn ja, dann geht's so: Wir sagen zunächst: Cornelia kauft x 10er und y 60er und z 80er-Briefmarken. "Cornelia kauft für einen zwanzigmarkschein .... Briefmarken zu je 10 Pf, 60Pf und 80Pf." Hieraus stricken wir Gleichung 1: 10x + 60y + 80z = 2000 "Cornelia kauft ....insgesamt 52 Briefmarken" Hieraus stricken wir Gleichung 2: x + y + z = 52 " Sie bekommt doppelt so viele 10Pf-Marken wie 80Pf-Marken." Hieraus stricken wir Gleichung 3: x = 2z Jetzt haben wir 3 Gleichungen mit 3 Unbekannten und das ist lösbar..... auf ca. 100 verschiedene Arten. Ich hab erst Gl.3 in Gl.2 eingesetzt, dann Gl.2 nach y aufgelöst und dann diese Gl. (y=52-3z) und Gl. 3 in Gl. 1 eingesetzt. Kommen unterwegs ein bisschen große Zahlen vor, aber das macht ja nix, solange es aufgeht! Wenn Du damit Probleme hast, schreib's ich rechne es Dir gerne im Detail vor, aber ich schätze, das kannst Du vielleicht auch selber. Ergebnis zur Kontrolle: 28 10er-Marken 10 60er-Marken 14 80er Marken Viel Erfolg!
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Isa
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 02. Juni, 2002 - 11:01: |
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Danke Sandra. Danke Joachim |
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