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Ersti (Ersti)
Junior Mitglied Benutzername: Ersti
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. Juni, 2005 - 10:34: |
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Bestimmen sie allgemein welche Abbildung sich ergibt, wenn man 2 punktspiegelungen miteinadner verknüpft und beweisen sie ihr ergebnis... HILFE wie mach ich denn das???? |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2853 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. Juni, 2005 - 12:01: |
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eine Punktspiegelung dreht um 180Ü und verschiebt (verschiebt nicht wenn eine Symetrische Figur ums Zentrm gespiegelt wird ) das ganze 2mal ist also nur eine Verschiebung Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Ersti (Ersti)
Mitglied Benutzername: Ersti
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. Juni, 2005 - 13:45: |
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Vielen Dank. Aber ist dieser Satz auch gleiochzeitig der Beweis dafÜr??? |
Ersti (Ersti)
Mitglied Benutzername: Ersti
Nummer des Beitrags: 22 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. Juni, 2005 - 13:50: |
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Und wie muss ich mir das bildlich vorstellen??? |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2854 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. Juni, 2005 - 15:16: |
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SKIZZIERE! mach Dir an der P.s. eines "Pfeiles" klar dass - Original und Spiegelung parallel zueinander sind - gleichlang - aber der Pfeil um 180ogedreht ist dasselbe passiert dann natÜrlich mit allen Stecken einer Figur. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Nice2cu2 (Nice2cu2)
Junior Mitglied Benutzername: Nice2cu2
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. Juni, 2005 - 19:08: |
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Hallo. Ich hab die gleiche aufgabe ungefähr gehabt. brauche aber noch einen schriftlichen beweis für diese theorie... geht das auch hier?? wäre suppa |
Kirk (Kirk)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Kirk
Nummer des Beitrags: 293 Registriert: 03-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. Juni, 2005 - 21:18: |
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Mit welchen Hilfsmitteln sollst du es denn beweisen? |
Nice2cu2 (Nice2cu2)
Junior Mitglied Benutzername: Nice2cu2
Nummer des Beitrags: 14 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Sonntag, den 26. Juni, 2005 - 07:57: |
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hallo kirk, also ich muss es beweisen.. mhh gibt es denn so viele mÜglichkeiten??? in der aufgabe stand nur drin, dass ich es beweisen soll.allerdings ist diese aufgabe eine teilaufgabe... der erste teil (vielleicht hilft er) war: gegeben seien die punktspiegelungen p1 am punkt A(4/4) und p2 am punkt B(6/4).Bestimmen sie zeichnerisch das Bild des dreiecks XYZ mit X(1/3), Y(3/3) und Z(2/6) bei der abbildung p2 (verknÜpfung)p1. um welche abbildung handelt es sich? [das konnte ich lÜsen) nur bei den beweisen mangelt es bei mir. vielen dank!!! |
Kirk (Kirk)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Kirk
Nummer des Beitrags: 297 Registriert: 03-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 26. Juni, 2005 - 08:40: |
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Na ja du kannst die Abbildungen mit Matrizen beschreiben. Im Falle von Punktspiegelungen könnte man wohl auch ausschließlich mit Vektoren arbeiten. Wäre schon gut, zu wissen, was du genau beweisen sollst und welche Hilfsmittel in Unterricht/Vorlesung bereitgestellt wurden. |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2862 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Juni, 2005 - 08:45: |
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man sieht also, 2 P.s. sind wirklich eine ( vom A unabhÜngige ) Verschiebung Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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