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Jeff
| Veröffentlicht am Sonntag, den 26. November, 2000 - 19:05: |
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finde ich ziemlich cool. Wer teilt meine Meinung? |
Alles ist Scheiße!
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 07. Dezember, 2000 - 16:37: |
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B.-S. ist SSSSCCCCHHHEEEIIIIßßßßßEEEE!!!!!!!!!! |
Slater
| Veröffentlicht am Sonntag, den 17. Dezember, 2000 - 16:47: |
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Britney ist toll |
Kathy (Liebling)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 26. Dezember, 2000 - 19:43: |
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ich persönlich bin eigentlich auch eher anti-britney-fan! im grunde genommen find ich das mädel im moment sogar ziemlich nervtötend! trotzdem muß ich leider sagen, daß ich alles ist e's (interessanter nick :/ ) message ziemlich hirnlos finde! kathy xxx |
Thomas Preu (Thomaspreu)
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 27. Dezember, 2000 - 11:30: |
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Man sollte die Aussage von "Alles ist e" einmal logisch analysieren (Ich betrachte hier Logik als Teilgebiet der Philosophie, und insofern hat das hier in der mathefreien Zone durchaus seinen Platz - obwohl Mathematik und Philosophie sehr verwoben sind. Aber was in der Philosophie Logik ist, ist in der Mathematik Aussagenlehre...). Mit der Aussage "B.-S. ist SSSSCCCCHHHEEEIIIIßßßßßEEEE" meint "Alles ist e" wohl "Britney Spears ist e". Hierbei setze ich das Subjekt dieser Aussage "Britney Spears" als Person bekannt und inhaltlich gefüllt an. "ist" stellt eine Verknüpfung dar - hier zwischen Subjekt und Prädikat - welches das Subjekt dem Prädikat gleichstellt. "e" sollte einfürallemal definiert werden: e ist eine in der Regel braune Masse mit breiiger bis fester Konsistenz, bestehend aus für höhre Lebewesen unbrauchbaren Bestandteilen; z.B. abgestorbene Zellen, energiearme Stoffwechselprodukte, welche meist auf organischer Basis sind. "e" der Säugetiere wird über einen Prozeß der Dehydrogenierung von nicht-gasförmigen energiearmen Stoffwechselprodukten hergestellt. Da Britney Spears noch zusätzlich aus mehreren Teilen besteht, wie Schminke (vieleicht auch Silicon, ich weiß es nicht), ist der Gleichsetzungsoperator "ist" hier unzulässig, und die Aussage als falsch erwiesen. Zutreffender wäre wohl "e ist in Britney Spears enthalten". Falls mit "B.-S." die Musik von Britney Spears gemeint ist, sei gesagt, dass Musik virtuell ist (Musik nicht mit Schallwellen verwechseln). Wie unten ausgeführt, ist diese Aussage erst recht falsch. Falls sich "Alles ist e" verschrieben hat, und hier nicht der "ist"-Operator, sondern die "ißt"-Verknüpfung gemeint ist, wäre auch diese Aussage falsch, wenn mit "B.-S." die Musik gemeint wäre; Falls mit "B.-S." die Person gemeint ist, liegt die Beweislast bei "Alles ist e". Bis zum Beweis des Gegenteils, kann auch diese Aussage getrost als falsch betrachtet werden. Ähnliche Betrachtungen würden die Aussage "Alles ist e" wiederlegen, aber da es sich um keine Aussage handelt, sondern um einen Namen, ist dies tatsächlich zulässig. Kathy's Aussage, obige message sei "hirnlos" ist hingegen wahr: Hirn ist bekanntlich ein materielles Objekt; eine message ist nur ein virtuelles Objekt, ohne Anteil an Materie (Ich verstehe unter "message" hier nicht die Bildschirmaufschrift, welche aus zum Leuchten angeregten Atomen besteht, sondern den Informationsgehalt dahinter.). Da etwas nur Virtuelles ohne Anteil an Materie und damit ohne Anteil an Hirn ist, ist die Aussage als wahr bewiesen. Wenn Fehler in meinen Definitionen und Beweisen oder sinnverzerrende Rächtschreibfeller entdeckt werden, bin ich um eine Ausbesserung dankbar. Schönes neues Jahr, ob mit oder ohne Britney. Derre Thomas. |
Thomas Preu (Thomaspreu)
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 27. Dezember, 2000 - 15:57: |
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Was ich vieleicht dazu sagen sollte, ich finde die Musik von Britney nicht besonders gut. Allein schon die Tatsache, dass sie sehr staccato-mäßig singt, lässt vermuten, dass sie ihre Stimme eher verstecken will. Warum wohl? Aber jedem das seine. Ich persönlich bin eher an elektronischer Musik interessiert (eigentlich alles:Trance, Teccno, Hardcore/Gabba, Detroit, House... ), bin aber gegen Rock, Punk, Metall offen (begeisterter "House of pain"- Hörer); Rap, Reggie, Ragga, Jazz und Blues sind manchmal nicht schlecht, ebso Klassik und Volksmusik (aller Nationen: Bairisch, Arabisch, Irisch, Indio, Zentralasiatisch...). Manchmal auch Pop. Was ich nicht mag, ist volkstümliche und die meiste kommerzielle Musik (ich setzte Pop nicht gleich damit). Derre |
Buffy
| Veröffentlicht am Sonntag, den 07. Januar, 2001 - 13:16: |
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thomas alles schön und gut dein gefasel,aber ich stelle mich da auf die seite kathys weil "alles ist..." auch hätte sagen können.ich finde britneys musik nicht gut..oder sowas in der richtung...abér nicht dass sie sch... ist. das ist einfach sowas von unverschämt...ich finde brit zwar ganz ok aber das ist nicht der grund warum ich sie jetzt hier verteidige..jeder hat seinen eigenen geschmack...ich find das nicht gut das ihr sowas sagt...man kann sich auch zivilisiert ausdrücken... |
Thomas Preu (Thomaspreu)
| Veröffentlicht am Freitag, den 12. Januar, 2001 - 20:33: |
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Bitte, ich habe mich nicht unzivilisiert ausgedrückt!!! Oder wen meinst du sonst mit ihr? Ich habe nur versucht, über ein zwar eckliges Thema objektiv - so dass es überzogen wirken sollte - was zu sagen. Ich denke es ist rausgekommen, dass ich die Aussage von "Alles ist e" schlecht fand. Aber hier noch mal definitiv: Ich finde nicht richtig was er geschrieben hat, finde Britney's Musik trotzdem nicht gut. |
Maggie (Maggie)
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 07. Februar, 2001 - 19:01: |
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britney ist einfach schlecht das kann keiner von uns ändern cradle of filth an die macht!!!!! |
Buffy
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 28. Februar, 2001 - 19:02: |
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nein!falsch! maggie,du findest dass sie schlecht ist! das ist was anderes als sie ist schlecht..irgendwie braucht ihr alle ganz schön lange um das zu checken ne? |
djneo
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 28. Februar, 2001 - 21:34: |
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Bin zum ersten Mal auf dieser Page. Hab bei 1LIVE darüber Werbung gehört. Durchstöbere gerade dieses Forum... also ihr Typen seit echt krass. Ihr streitet euch um Britney Spears. Also bitte... ich meine, ihr streitet euch um einen Geschmack. Um eine Ansichtssache. So kann hier auch Hannibal Lecotor ankommen, und sagen er isst gerne Gehirne, und ihr streitet euch mit ihm darüber... ihm schmeckts halt, euch nicht. So ist das auch mit Britney. Manche finden ihre Lieder gut, manche nicht. Ich persönlich finde sie sieht gut aus. Ob ihre Lieder gut sind, naja, da würd ich erst mal bejaen. Aber ich finds schade das sie sie nicht selber schreibt oder komponiert. Ich selbst bin TEchno und House DJ. Vielen sagen zwar auch das Techno Produzenten genauso sind. Aber sie produzieren fast ganz alleine einen Track. Die ganze Struktur. Sie komponieren selbst die Melodie. Mischen alles richtig zusammen, etc. Aber das steht jetz gar nicht zur Sache... Also streitet euch nicht über sowas. Ansonsten könnt ihr euch auch streiten ob Spinat jetzt lecker ist, oder nicht *grins* greetz djneo |
Dagmar (Benkenstein)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 22. April, 2001 - 20:44: |
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Also, auch ich bin ein Britney-Fan. Wir haben bereits in der Schule im Unterricht über ein ähnliches Thema diskutiert. Dabei fiel das Stichwort "Kommerzkacke". Aber ich muss euch ganz ehrlich sagen: wenn ich Musik höre, z.B. Britney Spears, dann achte ich nicht darauf, dass das wohlmöglich "Kommerzkacke" ist. In erster Linie möchte ich nämlich die Musik hören und genießen (so blöd das jetzt klingen mag *g*). Wenn ich mich aber genauer mit Britney auseinandersetze, dann komme ich zu dem Schluss, dass sie eigentlich ein total aufgedonnertes Modepüppchen ist. Es gibt Sängerinnen, die eine bessere Stimme haben und nicht so overstylt auf der Bühne stehen. Deren Musik klingt auch nicht schlecht. Gut, das kommt natürlich mal wieder auf den Geschmack an, aber ich meine, dass Vanessa Amorosi ein gutes Beispiel dafür ist, dass es auch anders geht. Sie wirkt auf mich stets natürlich. Naja, ich bin Britney-Fan, möchte sie hier nicht schlecht machen. Aber ich will einfach zeigen, dass es auch anders geht. Schließlich ist Vanessa Amorosi auch erfolgreich im Geschäft. |
Thomas Preu (Thomaspreu)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 22. April, 2001 - 21:35: |
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Du bist kein Fan! (Ich spreche dich los von deiner Sünde, im Namen des Vaters...) Das kommt jetzt zwar auch wieder drauf an, was man unter Fan versteht, aber da Fan von fanatisch (natürlich über Englisch...) kommt, würde ein echter Fan sie bis zum Letzten (letztes Hemd? letzter Freund? letzten Lebenshauch? oder anders krass?) verteidigen und schlechte Seiten an ihr nicht sehen (wollen?). Fanatismus macht (wie Liebe, eben nur anders) blind. Ich lehne Fan-tum eigentlich ab, weil es zu kompromisslos ist; letztendlich führt jede Art von Fanatismus zu schlechten, nicht gewollten Handlungen. Aber das heißt nicht, dass mir nichts gefällt; ich vergöttere das Zeug eben nicht und sehe es auch nicht als Heilslehre mit Absolutheitsanspruch an. Ich kann mich mit manchem gut identifizieren oder es drückt einen Teil von mir aus, aber ich halte es immer für wichtig, dass diese Dinge Teil von mir und ich nicht bedingugslos Teil von ihnen bin. "Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein" (Tocotronic) aber nicht kompromisslos. |
Placebo- naja, nicht -Fan, aber -Hörer
| Veröffentlicht am Sonntag, den 22. April, 2001 - 22:52: |
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Hallo Dagmar, Placebo kennst du doch hoffentlich auch? |
Dagmar (Benkenstein)
| Veröffentlicht am Montag, den 23. April, 2001 - 11:11: |
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Ich glaube, ich muss noch einmal meinen Senf hier dazugeben. Zuerst möchte ich klarstellen, dass ich ein Mann bin. Mein Name Dagmar Benkenstein hat nur etwas mit einer lieben, netten Lehrerin zu tun. ;) Naja, als Mann versteht es sich fast von selbst Fan von Britney zu sein. Ich meine: Jungs, guckt sie euch doch mal an!!! Ihre Musik gefällt mir, wie gestern schon gesagt, auch. Aber ich sehe das realistisch. Daher bin ich zur Erkenntnis "Modepüppchen" gekommen. Vielleicht hast du Recht, wenn du sagst, dass ich kein Fan von ihr bin. Aber dennoch halte ich mich für einen (vielleicht für einen schlechten *g*). |
kada jawi (Kadajawi)
| Veröffentlicht am Samstag, den 22. September, 2001 - 22:34: |
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nenene... Jugendliche... *schämdafürauchimdemalterzusein* Maggie hat schon recht, Cradle, Children of Bodom, Blind Guardian, HammerFall, Nightwish, Carl Orff und Therion rulen. Also, zu Spears: Erstens ist sie nicht grad das, was man schön nennen kann (IMHO), Tarja Turunen von Nightwish ist wesentlich schöner und vor allem NATÜRLICHER, zweitens kann sie auch nicht richtig singen (wieder Vergleich zu Tarja..., ok, das ist etwas fieß, natürlich kann Britney es nicht mit einer Opern-Sängerin aufnehmen), und ihre Musik selber schreiben etc. kann sie auch nicht. Sprich alles, was sie auf ihrer Seite hat ist ne absolut klasse Promotion und einfache eingängige Musik. Dazu noch ein aufreizendes Video... allerdings habe ich ein wenig Respekt schon, denn sie ist keine Eintagsfliege. Nagut, das werden wir eigentlich erst in 15 Jahren sehen, wenn sie sich dann mit Rage, Stratovarius, Blind Guardian etc. messen (ob sie dann noch "Musik" macht) kann. @ Maggie: Du glaubst kaum, das die irgendwann Cradle Videos im Deutschem Fernsehen zeigen, oder? Würd mich arg wundern... Nochwas: Kennste Haggard? KLASSE!!! DM mit Klassik, goil. |
Thomaspreu (Thomaspreu)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 23. September, 2001 - 22:46: |
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Das Problem ist, dass der "mainstream" sich nicht nach solchen Dingen ausrichtet: Bitte wer kennt schon Stratovarius? (Ich hab zwar selber keine CD, aber ien Freund von mir...). Und ein anders Problem am "mainstream" ist, dass es ein Massenphänomen ist, das sich leicht zu kommerziellen zwecken steuern und manipulieren lässt, damit einige Plattenlabels mächtig Geld abkassieren. Aber was soll's. Der eigentliche Grund, warum Musik (kulturgeschichtlich) entstanden ist, ist meiner Meinung nach nicht der, Geld zu verdienen, sondern zu schaffen - Kunst im weitesten sinne (auch destruktiv) zu gestalten - also Ästhetik und Genie rauszulassen oder etwas auszusagen, zu verändern mit anderen Mitteln als Gewalt Waffen und Krieg. Aber das ganze hat sich verselbstständigt; soll jetzt aber nicht heißen, das Kunst nicht bezahlt werden sollte und dass alles, was um des Geldes willen geschaffen wurde Schrott ist - zwar das meiste, aber ich denke nicht alles. |
Anonym
| Veröffentlicht am Montag, den 24. September, 2001 - 16:52: |
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Um etwas zur Herkunft der Musik zu sagen: Die Musik - instrumentale wie gesungene - ist aus der Form des Liedes entstanden, dieses aber wiederum ist aus dem Metrum, also dem Versmaß der Dichtung entstanden, das man als Gedächtnisstütze einführte, so daß Geschichtenerzähler die längsten Mythen - zum Beispiel Homers Ilias - auswendig erzählen konnten. Im alten Griechenland - allgemein in dieser Epoche - verstand man unter Musik die Musenkunst, also die Dichtung, welche eventuell von einer Lyra begleitet mit modulierender Stimme vorgetragen wurde. So fern von unserer heutigen Vorstellung von Musik liegt das ja gar nicht mehr... Anonym |
auch_anonym
| Veröffentlicht am Dienstag, den 25. September, 2001 - 00:12: |
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Ich bedauere den Verlust des Musiksenders VH-1. Medienwirksame musikalische Vielfalt wurde damit ein jähes Ende bereitet. auch_anonym |
Thomaspreu (Thomaspreu)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 25. September, 2001 - 16:31: |
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Ich höre im Moment Zündfunk; Programm auf Bayern 2 von 16.30 bis 18.00. Man kann's auch online hören (ich mag nicht alles was da kommt, aber einiges gefällt mir): page |
auch_anonym
| Veröffentlicht am Dienstag, den 25. September, 2001 - 18:12: |
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Die Seite gefällt mir. THX. auch_anonym |
Bilbo (Bilbo)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 21. Oktober, 2001 - 19:55: |
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OOOOOk. Es gibt besseres als sie, sie hat keine stimme, sie hat einen Gesang zum abgewöhnen. Und um einen Körper tanzen zu sehen (und viel besser) kann ich mir anderes anschauen. Da zu kommt noch dass Ich Pop nicht so mag. |
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