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Fynn
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, den 13. März, 2009 - 16:56: |
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Kann mir wer begründen warum a^2-b^2=p^2-q^2 im rechtwinkligen dreieck gilt ? |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3344 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 14. März, 2009 - 06:09: |
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p links, "unter" b q rechts, "unter" a h Höher über Hypotenuse drücke h² einerseits durch b,p, andererseits durch a,q aus und forme die Gleichung um Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Fynn
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 14. März, 2009 - 08:01: |
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Und wo sind da die logischen sätze ich versteh da nur daten mehr nicht. |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3345 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 14. März, 2009 - 16:51: |
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h²= b² -p² = a²-q² .... beiderseits -b²+q² q²-p² = a²-b² ist wohl p,q verstauscht in der Deiner Formel zugrundeliegenden Zeichnung Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Fynn
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 14. März, 2009 - 19:15: |
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Ich geb dir mal die Aufgabe. http://www.bilder-hochladen.net/files/a6xf-1-jpg.html |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3347 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 15. März, 2009 - 06:16: |
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ja, wie ich vermutet habe - einfach p mit q vertauschen ist es jetz klar? Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Fynn
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 15. März, 2009 - 12:28: |
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Danke jetzt hab ich es verstanden. |