Autor |
Beitrag |
Julia;-)
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 07. Oktober, 2007 - 17:35: |
|
Hey! bitte helft mir noch heute Abend bei folgender Aufgabe...: Die Flächendiagonale eines Würfels hat die Länge 4mal die Wurzel von 6 Meter. Wie lang sind seine Raumdiagonalen? *12/Wurzel 3 Meter *12 Meter *4mal die Wurzel von 6 *12mal die Wurzel von 2 *12mal die Wurzel von 3 Wie rechnet man so was? ist ja wahrscheinlich gar nicht so schwer...bitte helft mir schnell! Danke schonmal... |
Julia;-)
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 07. Oktober, 2007 - 17:39: |
|
hey...sorry das gehÜrt ja eigentlich woanders hin... Ich hab noch eine Aufgabe die sich um die LÜnge der Seiten dreht... Antwortet bitte trotzdem!!!! Danke :-) |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3283 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 07. Oktober, 2007 - 20:25: |
|
s: Kantenlänge d: Flächendiagonale D: Raumdiagonale d = s*Wurzel2 s = d/Wurzel2 D = s*Wurzel3 = d*Wurzel3/Wurzel2 D = 4*Wurzel6*Wurzel3/Wurzel2 D = 4*Wurzel3*Wurzel3 D = 4*3 = 12 ( d und s sinde Katethen eines rechtwinkeligen 3ecks dessen Hypothenuse D ist ) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
|
Julia
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, den 08. Oktober, 2007 - 12:58: |
|
Vielen Dank...hab es aber immer noch nicht so ganz verstanden... also was kommt da raus und wie macht man weiter? und wie ist man auf die ganzen D= ... gekommen? Ich hab heute ne lange Leitung... Danke! |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3284 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 08. Oktober, 2007 - 13:48: |
|
d² = s²+s² = 2s² d = s*Wurzel2 D² = d²+s² = 2s² + s² = 3s² D = s*Wurzel3 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
|