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Hero19 (Hero19)
Mitglied Benutzername: Hero19
Nummer des Beitrags: 46 Registriert: 12-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 01. November, 2004 - 18:25: |
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Hallo ich brauche eure hilfe. Wenn ich ein ergebniss habe z.B. 8,29 Wie viele Stunden und Minuten sind das. Bein Lehrer meint es währen 8 Stunden und 18 Minuten ich weiß leider nicht warum es 18 und nicht 29 Minuten sind. Danke für eure hilfe? |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2472 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 01. November, 2004 - 18:58: |
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1 Minute = ( 1 / 60 ) Stunden (29/100)Stunden sind wieviele ( 1 / 60 ) Stunden ? oder: wieof paßt eine 60stel Stund in 29/100 Studnen ? Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Hero19 (Hero19)
Mitglied Benutzername: Hero19
Nummer des Beitrags: 47 Registriert: 12-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 01. November, 2004 - 23:16: |
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Hallo noch mal kanst du mir das bitte mal vorrechen ich verstehe es leider noch nicht so ganz. Ich währe dir sehr dankbar |
Mythos2002 (Mythos2002)
Senior Mitglied Benutzername: Mythos2002
Nummer des Beitrags: 1222 Registriert: 03-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 02. November, 2004 - 00:28: |
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Hi! Da eine Stunde 60 Minuten hat (und nicht 100!), muss man die restlichen 0,29 Stunden mit 60 multiplizieren und das macht eben 0,29 * 60 = 17,4 Minuten (und nicht 18!) Und bitte: Ergebnis nur mit einem s, und wäre statt währe! Gr mYthos (Beitrag nachträglich am 02., November. 2004 von mythos2002 editiert) |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2475 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 02. November, 2004 - 07:24: |
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Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2476 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 02. November, 2004 - 07:26: |
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das letzte soll natürlich 0,29*60 lauten Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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