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Alles mögliche, BITTE UM HILFE =( ...

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Älice (Älice)
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Benutzername: Älice

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 06-2010
Veröffentlicht am Samstag, den 19. Juni, 2010 - 21:55:   Beitrag drucken

Hallöchen :-)

ich bräuchte diese bspe ausgerechnet xD

http://img340.imageshack.us/img340/7704/scann.png
http://img257.imageshack.us/i/scan8.png/
http://img143.imageshack.us/i/scan1x.png/

ich hab mein mathematisches verständnis mit 15 verloren :-(

seitdem lern ich nur noch auswendig, außer bei trigonometrie und wahrscheinlichkeitsrechnungen...


KÖNNTE JEMAND für mich DIESE RECHNUNGEN ausrechnen plus erklärungen?! :S

ICH WÄRE SEHR DANKBAR UND WÄRE SOGAR BEREIT ZU ZAHLEN; VIA ONLINE-BANKING, bin näml. aus wien..

HABE AM MONTAG meine ALLER LETZTE MATHE PRÜFUNG; es wäre toll, wenn ich die bestehe - dann würd ich niemandem mehr damit zur last fallen haha


LIEBE GRÜßE ALICE <3
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3411
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 20. Juni, 2010 - 08:39:   Beitrag drucken

also dann mal die 1.

1) ( Poly.funkt. 3. Grades)

Durch Integration der f'(x):

f(x) = x³/9 - 4x²/3 + 4x + C

wegen Fixpunk x1= 3 also f(3)=3 :

27/9 -4*9/3 + 4*3 + C = 3
3 - 12 + 12 + C = 3 ==> C = 0
also
f(x) = x³/9 - 4x²/3 + 4x = (x/9)*(x² - 12x + 36)

Nullstellen:
ein Produkt ist 0 wenn es Faktoren die 0 sind enthält
also
f(0) = 0 und die Lösungen der Gleichung x² - 12x + 36 = 0
also
f(6) = 0

Extremwerte: f'(x) = 0, also ( multipliziert mit 3)

x² - 8 + 12 = 0, Lösungen x = 4 +Wurzel(16-12) = 4 +2 also 6, 2

Zur Bestimmung ob Min./Max.: 2. Ableitung bilden

f"(x) = 2x/3 - 8/3, f"(6) > 0 ==> Minimum f(6), Maximum f(3)

Wendepunkt(e): f"(x) = 0 = (2x-8)/3 Lösung x = 4
-----
Eine Polynomfunktion 3. Grades kann auch
als
f(x)= k*(x-x1)*(x-x2)*(x-x3) dargestellt werden,
kann
daher höchstens 3 0stellen haben,
da
für die Anzahl der Extrema die f'(x)=0, eine Gleichung 2. Grades
bestimmend ist sind also nur 2 Extrema möglich
und
schließlich nur 1 Wendepunkt
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3412
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 20. Juni, 2010 - 09:00:   Beitrag drucken

und die 2., obwohl Du Trigonometrie doch kannst:

Die Seitenlängen der Folge3ecke ergeben sich aus dem
Cosinussatz,
es gilt cos60° = 1/2
wenn
s,s+ zwei aufeinanderfolge Seitenlängen sind
gilt
(s+)² = (s/3)²+(2s/3)²-2*(s/3)(2s/3)*cos60°

(s+)² = s²/3, s+ = s/Wurzel(3)

die wievielte Potenz von Wurzel(3) ist 81?
- das ist die Anzahl der 3ecke die gebildet
werden müssen
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3413
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 20. Juni, 2010 - 19:49:   Beitrag drucken

Rechtwinkeliges 3eck im Raum:

für die Länge l einer Strecke zwischen 2 Punkten E(a;b;c),Z(d;e;f)
gilt
l² = (d-a)²+(e-b)²+(f-c)²

Das Bild ist leider so schlecht zu lesen, daß die Zahlenwerte der
Koordinaten unklar sind

Summiere also für Kathetenquadrat) b² die Quadate der Differenzen für A,C
für Kathetenquadrat a² die Quadrate der Differenzen für B,C
für Hypotenusenqudarat c² die Quadrate der Differenzen für A,B ;
mit
c² = a²+b² ist die Rechtwinkeligkeit bewiesen;

Es liesse sich zwar auch mit Skalarprodukt (C-A)•(C-B) = 0
beweisen
aber die Werte a,b sind für die Frage nach dem Teilungsverhältnis
nützlich:
die Winkelsymmetrale teilt c im Verhältnis b : a,
also
AT : TB = b : a,

T = A + (B-A)*b/(b+a)

mit T ist ein 2ter Punkt der Winkelsymmetrale gegeben,
und
damit ihre Gleichung : C + r*(T-C)
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]

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