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bluemchen
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, den 30. Oktober, 2007 - 11:43: |
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Hallo, ich verzweifele völlig an Folgendem: "Gegeben sei eine Abbildung f : A −> B. Seien W Teilmenge vom A und K Teilmenge von B. 1a) Man widerlege f[f^1[K]] = K (Gegenbeispiel angeben!) PS: f^1 beudeutet Umkehrabbildung Welche der beiden zugehörigen Inklusionen ist stets richtig? (Beweis!) b) Man widerlege f^1[f[W]] = W (Gegenbeispiel angeben!) Welche der beiden zugehörigen Inklusionen ist stets richtig? (Beweis!) c) Man beweise f[W \ f^1[K]] = f[W] \ K (\ bedeutet geschnitten) 2.)Gegeben sei eine Abbildung f : A -> B. Seien K Teilmenge von A und M Teilmenge von A. U = Symbol Vereinigung /\ = Symbol Durchschnitt a) Man beweise f[K U M] = f[K] U f[M]. b) Man beweise f[K /\ M] ist Teilmege von f[K] /\ f[M] und widerlege f[K /\ M] = f[K] /\ f[M]. Für welche Abbildung f : A --> B gilt hier stets das Gleichheitszeichen?" Es wär toll, wenn ihr mir helfen könntet! |
Doerrby
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 03. November, 2007 - 19:39: |
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Hallo Blümchen, was sind eigentlich die Mengen K und W? Ist f(W)=K oder welche Beziehungen bestehen da? Ohne diese Angaben (denke ich) ist diese Aufgabe nicht lösbar. Gruß Dörrby |
bluemchen
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 04. November, 2007 - 11:22: |
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Hallo Dörrby, die Mengen sind leider nicht konkret gegeben, sondern es soll allgemeingültig bewiesen und widerlegt werden... :-( |
Doerrby
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 04. November, 2007 - 15:35: |
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Hallo Blümchen, bei Aufgabe 1b könnte man als Gegenbeispiel die Funktion f(x)=x2 nehmen und W=[-2,+2], dann wäre f-1(f(W))=[0,2]. Generell genügt zum Widerlegen einer Aussage ein Gegenbeispiel. Bei den Beweisen nimmt man normalerweise ein x aus der Menge und zeigt, dass es auch in der anderen drin ist, und ein x außerhalb der Menge und zeigt, dass es dann auch außerhalb der anderen Menge ist. Gruß Dörrby |
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