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Xeryk (Xeryk)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Xeryk
Nummer des Beitrags: 104 Registriert: 08-2004
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Mai, 2007 - 14:48: |
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Hallo! Ich brauche bitte ganz dringend HIlfe für folgende Aufgabe....Komme damit einfach nicht klar: Gegeben ist die Gerade g: Vektor OX= (3/-2/2)+ Lambda (-4/-1/0). Bestimmen Sie Parameterdarstellungen von zwei Ebenen, die sich in g schneiden. Kann mir da bitte einer sagen, was ich machen muss???? VIELEN DANK Sahra
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3258 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Mai, 2007 - 16:25: |
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nimm zwei beliebige verschiedene Punkte U,V die nicht auf g liegen und zwei Punkt A,B DIE auf g liegen; A oder B kannst Du dann als gemeinsamen Punkt für Richtungsvektoren der beiden Ebenen nehmen. Ebene1: A + r*(-4;-1;0) + s*(U - A) Ebene2: A + t*(-4;-1;0) + u*(V - A) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Xeryk (Xeryk)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Xeryk
Nummer des Beitrags: 105 Registriert: 08-2004
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Mai, 2007 - 16:38: |
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r und s stehen für die vielfache, oder? also sowas wie lambda oder müh? Und kann ich dann einfach raten, welche punkte auf g liegen bzw nicht liegen? Und warum macht man das ganze denn so? Gibts dafür ne erklärung? VIELEN DANK blubb
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3259 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Mai, 2007 - 17:03: |
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ja, sowas. Welche auf g Liegen kannst Du ja mit der Gleichung von g bestimmen - und um welche NICHT auf g zu finden addiere zu einem AUF g etwas das kein Vielfaches des Richtungsvektors (-4;-1;0) ist, also z.B. (-4;-1;5), (2; 3; 4) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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