Themenbereiche Themenbereiche Profile Hilfe/Anleitungen Help    
Recent Posts Last 1|3|7 Days Suche Suche Tree Tree View  

Flächeninhalt zwischen 2 Kurven

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » Klassen 12/13 » Integralrechnung » Flächenberechnung » Flächeninhalt zwischen 2 Kurven « Zurück Vor »

Das Archiv für dieses Kapitel findest Du hier.

Autor Beitrag
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Timmy
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 13. Januar, 2007 - 18:35:   Beitrag drucken

Hallo!
Ich komme mit folgender Aufgabe nicht zurecht:

Bestimme k so, dass die von den Graphen f und g eingeschlossene Fläche den Flächeninhalt 33 3/4 hat.
f(x) = x^3
g(x) = 2kx^2 - k^2x

Zunächst habe ich die Funktionen gleichgesetzt um die Schnittpunkte zu ermitteln.

Dann habe ich x ausgeklammert und das Ergebnis war dann x = 0.

Nun komme ich aber nicht weiter.

Kann mir jemand bitte helfen?

Danke schonmal,

Timmy!
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3215
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 13. Januar, 2007 - 18:47:   Beitrag drucken

x³-2kx²+k²x = 0 = x*(x²-2kx+k²) = x*(x-k)²

Integral(x³-2kx²+k²x, von 0 bis k) = 33 3/4

nack k lösen.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Timmy
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 13. Januar, 2007 - 18:52:   Beitrag drucken

Hi!
Naja soweit war ich auch schon mal, aber dann dachte ich, dass ich das nicht lösen kann, weil mir ja x fehlt?!
Also 0 kann man ja einsetzen und dann kommt 0 raus, aber ich kann doch nicht für x das k einsetzen, oder?
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Timmy
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 13. Januar, 2007 - 19:00:   Beitrag drucken

Also ich hab das jetzt einfach mal ausprobiert und für k=60 bzw. k=-60 rausbekommen.
Stimmt das dann?
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3216
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 13. Januar, 2007 - 19:03:   Beitrag drucken

das läßt sich ja nachrechnen
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Timmy
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 13. Januar, 2007 - 21:46:   Beitrag drucken

Ich bin's nochmal!
Irgendwie verstehe ich die Aufgabe nicht. Ich habe das jetzt nochmal probiert und komme absolut nicht weiter. Kann mir das nicht jemand erklären??
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3217
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 13. Januar, 2007 - 21:53:   Beitrag drucken

heut' nicht mehr.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Marcohof (Marcohof)
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Erfahrenes Mitglied
Benutzername: Marcohof

Nummer des Beitrags: 55
Registriert: 03-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 14. Januar, 2007 - 13:27:   Beitrag drucken

x*(x-k)²=0 d.h. x=0 und x-k=0 --> x=k und x=0 sind die gesuchten Nullstellen.
darum das Integral wie Friedrichlaher sagt.
Jetzt das Integral lösen (Grenzen sind 0 und k) und dann gleich 33,75 setzen.
dann steht da nach dm am das Ergebnis etwas zusammengefasst hat: k^4 = 405
k ist also ungefähr 4,486...
Horrido
Marco

Beitrag verfassen
Das Senden ist in diesem Themengebiet nicht unterstützt. Kontaktieren Sie den Diskussions-Moderator für weitere Informationen.

ad

Administration Administration Abmelden Abmelden   Previous Page Previous Page Next Page Next Page