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Stochastik

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Jana
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 24. Mai, 2006 - 09:51:   Beitrag drucken

Hi leute bin SChülerin der Klasse 13 und muss eventuell ins mündliche Abi, das problem is nur es ist das Fach Mathe!!
Die Aufgaben mit denen ich net zurechtkomme sind folgende: Eine Firma stellt verschiedene Elektronikerzeugnisseher. Eines dieser produkte besteht aus 3 Bauteilen T1,T2,T3. FAlls ein Bauteil ausfällt, ist das Produkt nicht mehr funktionsfähig.Es ist bekannt, dass jedes dieser Teile innerhalb der Garantiezeit mit der W´keit 0,2 ausfällt und dass dieser Ausfall keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit der anderen Teile hat. In den Garantiebedingungen erklärt sich die Herstellerfirma bereit, bei jedem Bauteil einmalig die Kosten für den Austausch zu übernehmen.Die Kosten für den Austausch von T1 betragen 150 Euro,von T2 120 und von T3 30 euro.

Frage:a) Die Zufallsgrösse beschreibt die Kosten pro Produkt, die der Herstellerfirma durch die Garantieleistungen entstehen.Geben sie die Wahrsceinlichkeitsverteilung der Zufallsgrösse X an. Ermitteln sie die Kosten, die die Herstellerfirma durch die Grantieleistungen pro Produkt erwarten muss.

b)Ein Erzeugniss der Firma sind Taschenrechner.Bekannt ist, dass 10% der produzierten Geräte defekt sind.Ursache dafür können die fehler F1 und F2 sein.Die W`keit dafür für das Auftreten von F1 beträgt 0,04.Sowohl Fehler F1 als auch F2 haben 0,25% der produzierten Taschenrechner.Untersuchen sie, ob die beiden F1 und F2 unabhängig voneinander auftreten.

c)Ein Kontrolleur benötigt für eine Analyse einen Taschenrechner, der sowohl Fehler1 als auch Fehler2 aufweist. Wieviele Geräte müssen der Produktion wenigstens entnommen werden, damit mit einer W´keit von mindestens 99% wenigstens ein solcher Rechner dabei ist?

d) Um Taschenrechner preiswert kaufen zu können, gaben die Gymnasien einer Stadt eine Sammelbestellung von 750 Stück bei dieser Firma ab. Die Zufallsgrösse Y bschreibt die Anzhl der Rechner unter den 750 gelieferten Geräen, die den Fehler F1 aufweisen. Wie gross ist die W´keit dafür, dass der Fehler F1 bei weniger als 20 Rechnern auftritt? Wäre sehr lieb von euch wenn ihr mir bei paar dieser Aufgaben helfen könntet, DAnke!}}}}}}
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Jair_ohmsford (Jair_ohmsford)
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Senior Mitglied
Benutzername: Jair_ohmsford

Nummer des Beitrags: 769
Registriert: 10-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, den 25. Mai, 2006 - 23:31:   Beitrag drucken

Hallo Jana,
du hast diese Aufgabe fast wörtlich aus einer Sammlung von Abituraufgaben abgeschrieben. Wenn du nur an der Lösung interessiert bist - die findest du dort auch, nämlich im Anhang. Wenn du hier Hilfe finden willst, musst du schon ein wenig Eigenarbeit reinstecken.
Fangen wir mal mit Aufgabe a an:
Es ist möglich, dass alle 3 Teile intakt bleiben; es kann aber auch Teil 1 alleine, Teil 2 alleine oder Teil 3 alleine ausfallen. Weiterhin ist es möglich, dass Teil 1 und 2 ausfallen, Teil 1 und 3 ausfallen, Teil 2 und 3 ausfallen. Im schlimmsten Fall fallen alle 3 Teile aus.
Welche Kosten hat die Firma jeweils zu tragen? Beispiel: wenn Teil 1 und 3 ausfallen, handelt es sich um 180 Euro.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eines dieser Ereignisse eintritt?
Nun, zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit, dass Teil 1 ausfällt, die Teile 2 und 3 aber intakt bleiben 0,2 * 0,8 * 0,8.
Oder die Wahrscheinlichkeit, dass die Teile 1 und 3 ausfallen, Teil 2 aber intakt bleibt, ist 0,2 * 0,8 * 0,2.
Ich denke, auf diese Weise findest du auch die anderen Wahrscheinlichkeiten heraus. Ordne sie den jeweiligen Kosten zu. Wenn du mit der Tabelle fertig bist, poste sie hier. Dann sehen wir weiter.
Viele Grüße
Jair
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Jana
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 31. Mai, 2006 - 08:37:   Beitrag drucken

*Beitrag wegen Unsachlichkeit gelöscht*
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Jana
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 31. Mai, 2006 - 08:41:   Beitrag drucken

DU bist mir ja eine schöne Hilfe, woher solle ich denn wissen wieviele kosten jedes teil beträgt biangegebener w´keit?? und welche tabelle meinst du ???????????????????
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Martin243 (Martin243)
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Senior Mitglied
Benutzername: Martin243

Nummer des Beitrags: 1021
Registriert: 02-2001
Veröffentlicht am Mittwoch, den 31. Mai, 2006 - 09:42:   Beitrag drucken

Soweit ich das beurteilen kann ist hier kaum jemans arrogant und nur die wenigsten zählen zur Gattung SCHWINEHIRN.
Wenn sich jemand deines Problems annimmt und weitere Hilfe anbietet, dann ist dein Ton wohl eher unangebracht.
Ich weiß nicht, ob du dich nicht um 9:37 ins Abseits katapultiert hast. Hättest du nicht den Post von 9:41 vorziehen können?

Mit nicht arrogantem Gruß
Martin
Die Natur spricht die Sprache der Mathematik:
Die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren.

Galileo Galilei
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Jair_ohmsford (Jair_ohmsford)
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Senior Mitglied
Benutzername: Jair_ohmsford

Nummer des Beitrags: 770
Registriert: 10-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 31. Mai, 2006 - 17:42:   Beitrag drucken

Hallo Jana,
ich gehe mal davon aus, dass du wegen deiner evtl. MatheprÜfung im Stress bist und dein Posting von 9:37 Uhr ein Schnellschuss war, den du bedauerst. Meine Antwort auf deine Frage sollte keinesfalls arrogant sein, sondern dir Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Wie sonst willst du die mündliche Prüfung überstehen? Du glaubst doch nicht, dass du genau diese Aufgabe bekommen wirst...
Noch einmal zur Aufgabe a:
Ich dachte, anhand der Beispielrechnung könntest du die weiteren Kosten leicht selbst berechnen. Das ist ja nicht weiter schwer:
1) Alle Teile intakt - Kosten: 0
2) Nur Teil 1 fällt aus - Kosten: 150
3) Nur Teil 2 fällt aus - Kosten: 120
4) Nur Teil 3 fällt aus - Kosten: 30
5) Teil 1 und 2 fallen aus, Teil 3 nicht: 270
6) Teil 1 und 3 fallen aus, Teil 2 nicht: 180
7) Teil 2 und 3 fallen aus, Teil 1 nicht: 150
8) Alle Teile fallen aus - Kosten: 300
Jetzt fehlen noch die Wahrscheinlichkeiten:
Mit einer Wahrscheinlichkeit von p=0,2 wird ein Teil defekt, mit q=0,8 bleibt es also ganz.
1) P = q*q*q = 0,8³ = 0,512
2) P = p*q*q = 0,2*0,8²= 0,128
3) und
4) ebenfalls P = 0,128
5) P = p*p*q = 0,2²*0,8 = 0,032
6) und
7) ebenfalls P = 0,032
8) P = 0,2³ = 0,008
So, multipliziere jetzt die Wahrscheinlichkeiten mit den zugehörigen Kosten, addiere alles und du erhältst den Erwartungswert, damit die zu erwartenden Kosten.
Ich hoffe, das war nicht zu arrogant. (Normalerweise hätte ich gar nicht mehr geantwortet, aber ich hab halt ein Herz für gestresste Abiturienten )
Viele Grüße
Jair
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Jana
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 07. Juni, 2006 - 10:12:   Beitrag drucken

JA es tut mir leid , dank dir nochmal!!
gruss
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klo
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 04. November, 2006 - 16:20:   Beitrag drucken

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sophy
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 04. November, 2006 - 16:28:   Beitrag drucken

hallo!ich besuche den GK mathe jahrgang 13-stochastik!!und ich habe überhaupt keine peilung!kann mir jemand helfen??mit definitionen oder erklärungen??!biiiitteeee!
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Häslein (Häslein)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: Häslein

Nummer des Beitrags: 223
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Samstag, den 04. November, 2006 - 18:07:   Beitrag drucken

Hallo Sophy!

Du musst uns schon einen Anhaltspunkt geben, was genau du nicht verstehst, sonst schreiben wir uns heir die Finger wund.

Gruß

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