Kathrin
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 12. November, 2005 - 16:58: |
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Ich übe gerade für eine Klausur und habe eine alte Aufgabe gefunden. Kann mir jemand helfen? In der Bevölkerung gibt es 2% k-Personen, das sind Personen, die den Erreger einer noch nicht ausgebrochenen Krankheit K haben. Bei einem Schnelltest werden 94% der K-Personen als solche erkannt. 8% der Nicht-K-Personen werden irrtümlich als K-Personen eingestuft. a) Wie groß ist die WS, dass eine Person als k-Person eingestuft wird? b) ..., dass eine K-Person nicht als solche beim Test erkannt wird? c) Eine Person wird vom Test als Nicht-K-Person erklärt. Wie groß ist die WS, dass sie dennoch eine ist? Euro-Münzen kommen aus 5 Prägestätten in Deutschland. (25% Stuttgart(F), 22% München(D), 18% Berlin(A), 12% Karlsruhe(G), 18% Hamburg(J) und 5% Ausland) a) P. sammelt 2-Euro-Münzen. Er notiert die Herkunft der nächsten 10 Münzen. Wie groß ist die Ws, dass nur bei der 1., der 3. und der 5. der Kennbuchstabe D ist? b) In einem Tresor sind 350 2-Euro-Münzen. Wie groß ist die WS, dass mehr als 1/7 aus Karlsruhe kommen? c) Ein Münzhändler sagt, dass eine große Urne, die viele 1-Cent-Stücke enthält, mdst. 10% finnische 1-Cent-Münzen enthält. P. glaubt das nicht. Der Händler bietet. P. an, die Hypothese, dass mdst. 10% finnische 1-Cent-Münzen in der Urne sind, mit einer Stichprobe (n=100) zu testen. Bestimmen Sie die Entscheidungsregel dafür, dass die Hyp. irrtümlich abgelehnt wird, höchstens 5% sein soll. Durch Modernisierungen soll die Ausfallrate eines Bauteils von 10% auf 5% (H0) gesunken sein. Es werden 50 Teile getestet. Sind weniger als 5 nicht funktionsfähig, wird H0 angenommen. Geben sie für diesen Sachverhalt an, bei welcher Entscheidung ein Fehler 1. bzw. 2. Art vorliegt und berechnen Sie diese! Bitte, bitte, helft mir. Ich hab ja schon was raus, aber ich weiß nicht, ob es stimmt und würde es gern prüfen! |