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drehscheibenglücksspiel

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mathekünstlerin;)
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 10. Oktober, 2005 - 17:49:   Beitrag drucken

hallo wir haben inm unterricht eine aufgabe gerechnet bei der mir was unklar ist.
ein glücksspiel hat 2 scheiben mit jeweils 10 feldern auf denen die zahlen 0-9 stehen.wir haben gesagt das es 100 mögliche ergebnisse gibt.mir ist aber nicht klar wie ich ohnejede möglichkeitaufzuschreiben auf dieses ergebinss komme.kann mir dasvielleicht jemand erläutern?vielen dank!
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 2944
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Montag, den 10. Oktober, 2005 - 18:02:   Beitrag drucken

das ist die Anzahl der 2stelligen Dezimalzahlen
wenn sie auch mit 0 beginnen dÜrfen:
fuer 10stelle=0: 10 Moeglichkeiten der Einerstelle
fuer 10stelle=1: 10 Moeglichkeiten der Einerstelle
....
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaÜen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muÜ es einen Platz für Erraten, für plausibles SchlieÜen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg PÜlya]
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mathekünstlerin;)
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 11. Oktober, 2005 - 12:16:   Beitrag drucken

das verstehe ich nicht.gibt es da keine formel für?
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 2947
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 11. Oktober, 2005 - 13:14:   Beitrag drucken

Wenn es fuer A a Moeglichkeiten gibt und fuer B b MÜglichkeiten und die Reidhenfolge eine Rolles spielt,
dann gibt es fuer AB eben a*b Moegliche
Kombinationen ( das ist die "Formel"),
sowohl a also auch b ist im gegebenem Beispiel 10
also 10*10 = 100
-------------
in meiner 1ten Anwort sollen die Puenktchen andeuten
dass es eben fuer alle 10 moeglichen 10erStellen-Werte
auch 10 moegliche EinerstellenWerte gibt
und damit insgesamt 10*10 Kombinationen.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaÜen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muÜ es einen Platz für Erraten, für plausibles SchlieÜen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg PÜlya]

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