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Nadine
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 07. September, 2005 - 16:57: |
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Hallo, ich brauch echt Hilfe,hab nen neuen Lehrer und im Mom. versteh ich echt garnichts mehr. Wir machen jetzt "Die Kettenregel",irgendwas mit innere und außere Ableitung,das krieg ich ja noch einigermaßen hin.Aber ich weiß irgendwie nicht was ich da machen muss.Kann mir vielleicht jemand mal helfen, z.B. 1/18 (3x+2)hoch6, und was ist mit aufg. mit negativen Exponeneten,z.B. 2(5-x)hoch-1???Wär voll nett,wenn mir das mal jemand irgendwie erklären könnte, Nadine |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2909 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 07. September, 2005 - 17:44: |
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ich nehme an, es sind (a) f(x) = (1/8)*(3x+2)6 und (b) f(x) = 2*(5-x)-1 gemeint. (a) f(x) = (1/8)*u(v(x)) ... f'(x))=(1/8)*[u(v(x))]' = (1/8)*u'(v)*v'(x) wobei u(v)=v6, u'(v) = 6*u5 = 6*(3x+2)5 v(x)=3x+2, v'=3 gilt (b) f(x) = 2*u(v(x), ... f'(x)= 2*[u(v(x)]' ) 2*u'(v)*v'(x) wobei u(v) = v-1, u' = -1*v-2 = -(5-x)-2 v(x) = (5-x), v' = -1 gilt Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaÜen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muÜ es einen Platz für Erraten, für plausibles SchlieÜen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg PÜlya]
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Birthe19 (Birthe19)
Neues Mitglied Benutzername: Birthe19
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Samstag, den 04. Dezember, 2010 - 14:05: |
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ich brauche auch hilfe bei meinen hausauggaben! ich soll die unten genannte funktion mit zweifache anwendung der kettenregel ableiten! wurzel aus }1/xhoch2+x x>o} |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3428 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 04. Dezember, 2010 - 16:20: |
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hoffe hab mich nicht vertan
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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