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Nicole76 (Nicole76)
Junior Mitglied Benutzername: Nicole76
Nummer des Beitrags: 15 Registriert: 02-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 27. Januar, 2005 - 16:19: |
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hi, ich brauche mal dringend eure hilfe bei einer aufgabe: berechnen sie für die komplexen zahlen z1= 5+j und z2= 2*e^jphi/3 den folgenden ausdruck z3= 2*z1+(z2)^3 ich komme mit dieser aufgabe überhaupt nicht klar.. wer kann mir da helfen, das ist echt wichtig danke euch nicole |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2600 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 27. Januar, 2005 - 16:36: |
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ich nehme mal an z2 ist tatsächlich ej*pi/3 dann wäre z23= 8*ej*pi=-8 und somit z3 = 10-8+2j = 2+2j ansonsten, müßte z23 in die form a + j*b umgewandelt werden wofür ich w schreibe statt phi z3 = 2*z1+8*(cos w + j*sin w) = (10 + 8*cosw) + j*(1 + sin w) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Nicole76 (Nicole76)
Junior Mitglied Benutzername: Nicole76
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 02-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 27. Januar, 2005 - 16:41: |
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Hallo, danke für deine schnelle hilfe aber ich habe noch mal eine frage..z2 ist ej*pi/3(wie oben schon richtig vermerkt) muss ich das den nicht mehr in die richtige form bringen a + j*b und wieso nicht?? wie kommst du auf z23= 8*ej*pi=-8?? ich wäre sehr dankbar für eine erklärung!! danke lg nicole |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2602 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 27. Januar, 2005 - 17:15: |
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(2*ej*pi/3)3 = 8*ej*pi es gilt ej*x = cosx + j*sinx, cos(pi) = -1, sin(pi) = 0 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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