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Antje_p (Antje_p)
Neues Mitglied Benutzername: Antje_p
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Freitag, den 27. August, 2004 - 12:02: |
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Berechne durch Substitution: pi²~0 sin 2 wurzel x/wurzel x dx Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich da machen muss? Danke! MfG |
Ingo (Ingo)
Moderator Benutzername: Ingo
Nummer des Beitrags: 967 Registriert: 08-1999
| Veröffentlicht am Freitag, den 27. August, 2004 - 20:58: |
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Das läßt leider zuviel Interpretationsmöglichkeiten der Aufgabe. Kannst Du sie bitte noch mal mit Klammern hinschreiben, damit klar ist auf welchen Term sich der Sinus, der Bruch und die Wurzeln beziehen? (sin(2Öx))/Öx ? sin2 * (Öx)/(Öx) ? sin(2 Ö(x/Öx)) ? um nur einige Möglichkeiten zu nennen. |
Antje_p (Antje_p)
Junior Mitglied Benutzername: Antje_p
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Samstag, den 28. August, 2004 - 08:46: |
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sin2*(wurzel x)/(wurzel x) |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2367 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 28. August, 2004 - 09:13: |
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So??
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Antje_p (Antje_p)
Junior Mitglied Benutzername: Antje_p
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Samstag, den 28. August, 2004 - 11:03: |
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nein, die 2 hinterm sinus nicht hochgesetzt. |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2368 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 28. August, 2004 - 11:32: |
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ok, hoffe, rest kannst Du selbst
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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