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E-Funktion! Asymptote!!

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Patrick_g (Patrick_g)
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Benutzername: Patrick_g

Nummer des Beitrags: 33
Registriert: 09-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 06. April, 2004 - 19:06:   Beitrag drucken

f(x)= 1/4*(-x³+3x+2)*e^(-x+1)

Wie findet man bei einer E-Funktion die Asymptote heraus?

und dann noch...

Verhalten für Betragsgroße x?
Monotonie`?

wäre sehr dankbar!!

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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 2126
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 06. April, 2004 - 19:25:   Beitrag drucken

limx ->ooxne-x+1 = "oo * 0" form,
=
limx ->ooxn/ex-1
=
n*limx ->ooxn-1/ex-1 [L'Hospital]
=
n*(n-1)*limx ->ooxn-2/ex-1
:
:
= n!*limx ->oo1/ex-1=0
Damit
ist für die gegebene f(x)

limx ->oof(x) = 0
und
somit die x-Achse Asymptote.
Um
die Monotonie zu überprüfen,
prüfe,
ob f(x) Extrema hat - wenn ja: NICHT monoton
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Mythos2002 (Mythos2002)
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Senior Mitglied
Benutzername: Mythos2002

Nummer des Beitrags: 1069
Registriert: 03-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 06. April, 2004 - 21:26:   Beitrag drucken

@Friedrich

.. der letzten Aussage kann ich mich nicht anschließen! Die Monotonie kann durchaus auch auf ein Intervall beschränkt werden. Sie wechselt jedoch an den Extremstellen bzw. auch an Polstellen ohne Vorzeichenwechsel, wenn vorhanden. Die ggst. Funktion beispielsweise ist zwischen -2 und -1 monoton fallend, zwischen -1 und 0,268 monoton steigend, zwischen 0,268 und 3,732 monoton fallend und ab 3,732 bis +oo monoton steigend.

Gr
mYthos
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 2127
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 06. April, 2004 - 22:32:   Beitrag drucken

wenn die Frage als so gestellt zu betrachten ist
hat Mythos natürlich recht.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]

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