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LN(9-x²)

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Toxic (Toxic)
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Junior Mitglied
Benutzername: Toxic

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 01-2004
Veröffentlicht am Freitag, den 19. März, 2004 - 08:29:   Beitrag drucken

Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand bei den Ableitungen helfen?
Die anschliessende Diskussion sollte ich selber schaffen! Danke

Gruß
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 2086
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 19. März, 2004 - 08:44:   Beitrag drucken

KettenRegel:
f(g(x))' = f'(g)*g'(x)
hier:
f(g) = ln(g), g(x)=9-x²
f'(g)=1/g, g'(x) = -2x
==>
[ln(9-x²)]'=-2x/(9-x²)
[ln(9-x²)]"=-[(2x)'*(9-x²)-2x*(9-x²)'] / (9-x²)²
[ln(9-x²)]"=-2[9-x² +2x²] / (9-x²)²
[ln(9-x²)]"=-2[9+x²] / (9-x²)²
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Toxic (Toxic)
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Junior Mitglied
Benutzername: Toxic

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 01-2004
Veröffentlicht am Freitag, den 19. März, 2004 - 11:00:   Beitrag drucken

Hi,
erstmal vielen Dank für deine Hilfe!
Nur irgendwie komm ich mit der Kettenregel, so wie sie da steht, nicht zurecht.

Desweiteren habe ich bei der Berechnung der Nullstellen ein Problem:

ln(9-x²) = 0 | *e
<=> 9-x² = 0 | *(-1) | +9
<=> x² = 9
<=> x1= 3 v x2= -3

Wenn ich die beiden Zahlen in die Ausgangsgleichung einsetze, bekomme ich ein Error! Demnach werde ich wohl einen Fehler gemacht haben. :-(

Gruß
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 2087
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 19. März, 2004 - 11:19:   Beitrag drucken

Kettenregel:
man differenziert die "äussere" Funktion so, als ob
die "innere", also alles was innerhalb der Klammer von f(...) steht, eine einfache Variable wäre.
------------
0stelle:
ln(9-x^2) = 0
eln(9-x²)=e0=1
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]

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