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Rinoa (Rinoa)
Neues Mitglied Benutzername: Rinoa
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 08. Februar, 2004 - 12:55: |
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So, hab da mal wieder ein kleines Problem: Geben Sie Gleichungen zweier sich schneidender Ebenen E1 und E2 an, deren Schnittgerade die Gerade g ist. g:x=(1,0,1)+t(0,1,0) g:x=(-2,7,-12)+t(5,-4,5) und g:x=t(a,-a,0) mit aER, a≠0 wahrscheinlich ist es mal wieder ziemlich einfch, nur ich bin zu hohl dafür *g* weiß jemand wie es geht?? |
Tl198 (Tl198)
Senior Mitglied Benutzername: Tl198
Nummer des Beitrags: 1119 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 08. Februar, 2004 - 14:57: |
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Hi, zu a) als Beispiel: Die Schnittgerade liegt in beiden Ebenen, d.h. der Richtungsvektor der Geraden steht senkrecht auf den Normalenvektoren der Ebenen! Ebenfalls muss der Punkt zum Stützvektor ebenfalls in der Ebene liegen: z.B.: n1 = { 1 , 0 , 1 } n2 = { 3 , 0 , 1 } E1: x + z = 2 E2: 3x + z = 4 Voila!! Bei b und c ebenso! Man könnte auch g als Büschelachse eines Ebenenbüschels betrachten, dann hätte man unendlich viele Ebenen, die durch diese Gerade gehen! mfg |
Rinoa (Rinoa)
Neues Mitglied Benutzername: Rinoa
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 08. Februar, 2004 - 18:09: |
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Hmm...Danke für die schnelle Antwort. Ich verstehe aber leider trotzdem nur Bahnhof...?_? Wie kommst du übehaupt auf die Zahlen n1 und n2? Ich verstehe gerade wirklich nichts Sooorry... |
Tl198 (Tl198)
Senior Mitglied Benutzername: Tl198
Nummer des Beitrags: 1125 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 08. Februar, 2004 - 20:41: |
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Hi, wo scheiterts denn bei dir? n1 und n2 sind die beiden Normalenvektoren der Ebenen E1 und E2! Diese müssen ja nach unseren Überlegungen senkrecht auf dem Richtungsvektor der Geraden stehen! D.h. ihr Skalarprodukt muss 0 ergeben! Also hab ich mir hier zwei gesucht, die den Anforderungen entsprechen. Jetzt ok? Wenn nicht musst du genau sagen wo es hackt! mfg |
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