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Carmen2 (Carmen2)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Carmen2
Nummer des Beitrags: 90 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 30. November, 2003 - 12:16: |
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Eine Laplace Münze wird 1600-mal unabhängig geworfen. Man bestimme die kleinste natürliche Zahl k, so dass mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 95% die Anzahl der Treffer im Intervall (800-k; 800 + k) liegt. wie soll ich hier vorgehen??? |
Sotux (Sotux)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Sotux
Nummer des Beitrags: 164 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 30. November, 2003 - 23:07: |
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Hi Carmen, würde ich auch mit der Gaussschen Approximation rechnen: such dir beispielsweise das x mit grossphi(x)=2,5%, dann ist x=-k/sigma mit sigma=20. |
Carmen2 (Carmen2)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Carmen2
Nummer des Beitrags: 91 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Montag, den 01. Dezember, 2003 - 13:10: |
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versteh ich nicht! wieso 2,5%??? |
Sotux (Sotux)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Sotux
Nummer des Beitrags: 167 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Montag, den 01. Dezember, 2003 - 21:36: |
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Hi, die 2,5 % sind die halben 5 %: die Gauss-Funktion ist ja symmetrisch, d.h. wenn man einen Bereich [mü-k,mü+k] sucht, der die Wahrscheinlichkeit 95 % haben soll, dann haben sowohl der Bereich <mü-k als auch der Bereich > mü+k nur je 2,5 %. Ich habe übrigens noch vergessen, auf die nächst größere ganze Zahl zu gehen (k soll ja ganzzahlig sein und die W. des inneren Bereichs mindestens 95 % !). Also: finde x mit grossphi(x)=2,5 %, mü=1600/2=800, sigma=sqrt(1600/2/2)=20, k=aufrunden(-x*20) |
Carmen2 (Carmen2)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Carmen2
Nummer des Beitrags: 101 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, den 02. Dezember, 2003 - 14:23: |
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wie kommst du auf sigma = 20? das ist doch immer die Wurzel aus n*p*q dachte ich! 0,025 ist nicht in meiner Tabelle für Großphi, so dass ich nachgucken könnte, welcher x wert dazu gehört!? wozu brauche ich in der rechnung mü?? danke |
Sotux (Sotux)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Sotux
Nummer des Beitrags: 177 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, den 02. Dezember, 2003 - 22:20: |
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Hi Carmen, n ist 1600, p und q sind 1/2, also ist n*p*q=400 und die Wurzel davon ist eben 20. In meiner Tabell sind auch nur die x>=0 tabelliert, dann muss man eben bei 97,5 % nachsehen, das ändert ja nur das Vorzeichen. Bei mir steht da 1,96. Das mü=800 steht ja schon in der Aufgabe drin, damit stellst du die Symmetrie sicher: Die Normalverteilung ist symmetrisch zum Erwartungswert. |
Carmen2 (Carmen2)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Carmen2
Nummer des Beitrags: 113 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Freitag, den 05. Dezember, 2003 - 17:00: |
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Hallo Sotux, also hab nun die Berechnungen von sigma etc begriffen!! bei mir in der Tafel steht auch 1,96! Ist k daher also -1,96*20, da du geschrieben hast, dass k=aufrunden(-x*20)ist??? oder was meinst du noch mit dem Ändern des Vorzeichens?? wäre nett wenn du dich noch mal meldest! |
Sotux (Sotux)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Sotux
Nummer des Beitrags: 192 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Freitag, den 05. Dezember, 2003 - 19:54: |
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Hi Carmen, das - stammte noch aus der alten Formel, mit 2,5 % ! Wenn du nun bei 97,5 % guckst, fällt das weg, d.h. es sollte 1,96*20 rauskommen, also aufgerundet 40. |
Carmen2 (Carmen2)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: Carmen2
Nummer des Beitrags: 118 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Samstag, den 06. Dezember, 2003 - 10:47: |
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danke |
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