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Blattspinat (Blattspinat)
Neues Mitglied Benutzername: Blattspinat
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, den 11. November, 2003 - 17:36: |
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Hallo! Folgendes Problem: ich will zeigen, dass die Funktion f(x) und g(x) ,wobei g(x) als f(x)^2 definiert ist, bei ihren Ableitungen, bei gleichem Wert für x, die gleiche Art von Extrempunkt vorliegt. Also, das z.b. für f'(2) = Hochpunkt auch für g'(2)= Hochpunkt gegeben ist. Dafür suche ich einen alg. Beweis. Thx im Voraus. |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1689 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 11. November, 2003 - 17:47: |
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[f²(x)]' = 2*f(x)*f'(x) Aber vorsicht, [f²(x)]' hat u.U. mehr 0stellen als f'(x) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Blattspinat (Blattspinat)
Neues Mitglied Benutzername: Blattspinat
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, den 11. November, 2003 - 20:21: |
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Ja, das ist g(x) einfach nur nach Produktregel abgeleitet. Das ist kalter Kaffee Aber ich will wissen, wieso g(x) und f(x) die gleiche Art von Extrempunkten für den gleichen Wert von x haben. |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1693 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 11. November, 2003 - 22:33: |
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[f²(x)]" = 2*[f'(x)*f'(x)+f(x)*f"(x)] mit f'(x)=0 []" an Extremas also 2*[0 + f(x)*f"(x)] die gleiche Art ist's also nur f(xextr) > 0 (Beitrag nachträglich am 11., November. 2003 von friedrichlaher editiert) Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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