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Nelly (nelly123)
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Neues Mitglied
Benutzername: nelly123

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Samstag, den 08. März, 2003 - 11:18:   Beitrag drucken

Hallo Leute!!
Kann mir jemand bitte dabei hilfen??? Wäre echt lieb von euch!!
Also:

Aus einem Rechenbuch aus dem Jahren 1817

1. Ein Mikrolog in Amerika soll sich die Mühe gegeben haben, nicht nur die Verse den ganzen Bibel, sondern auch die Wörter und Buchstaben ( ich weiß nicht, nach welcher Ausgabe) zu Zählen. Nach seinem Resultat befinden sich darin so viele Wörter, dass ihrer auf jeden Vers 24 kommen, und noch 25 540 übrig bleiben; eben so bleiben 471 712 Buchstaben, wenn man auf jedes Wort 4 Buchstaben rechnet; rechnet man aber auf jeden Vers 114 Buchstaben, so bleiben 12 758 Buchstaben übrig.
Wie viel Verse, Wörter und Buchstaben enthält die Bibel nach dieses Mikrologen zu Zählung?

2.Fast unglaublich ist es, welche Menge Schriftarten mehrere alte Griechen und Römer verfasst haben. Wenn man dem Varro Glauben beimessen darf, so hat Epikur so viel Originalschriften geschrieben, dass der 3. Theil derselben um 50 weniger beträgt, als die zahl der Schriften des Plutarch. Diese machen mit denen des älteren Plinius 247 Bücher; so wie die Letztern (der noch als Staatsmann viele Geschäfte hatte, und nicht älter als 56 Jahre wurde) um 22 mehr betragen, als der 4. Theil der Zahl der Schriften des Epikurs.
Wie viele Schriftarten hat Epikur, wie viel Plutarch, und wie viel Plinius der ältere geschrieben?

Danke im Vorraus!!
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 980
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 08. März, 2003 - 13:53:   Beitrag drucken

1)
w,v,b: Wörter, Verse, Buchstaben
A): w = 4b + 25540
B): b = 4w + 471712
C): b = 114v + 12758


(A),(B) ==> b = 4( 4b + 25540) + 471712

==> b, (b, (B) ) ==> w, (b, (C) ) ==> v

2)

e, p, a : Epikur, Plutarch, älterer Plinius
A): e/3 = p - 50
B): p+a = 247
C): p = 22+e/4
p aus (C) in (A) einsetzen ==> e
e in (C) einsetzen ==> p
p in (B) einsetzen ==> a

Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]

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