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Sascha (Gull)
| Veröffentlicht am Montag, den 20. November, 2000 - 11:08: |
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Hi. Hier wieder mal eine wunderschöne Aufgabe. Danke. Gruß, Sascha. |
Jens
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. November, 2000 - 13:21: |
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Was bedeutet denn "Elemente a die Zm erzeugen"? |
Sascha (Gull)
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. November, 2000 - 15:43: |
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Was das jetzt genau heißt, kann ich leider auch nicht sagen, aber ich habe ein Beispiel: für m=10: Dies sind nur zwei Beispiele, für a=3 und a=2. a=3 <a>={3,6,9,2,5,8,1,4,7,0,3}=Z10 a=2 <a>={2,4,6,8,0,2}¹Z10 ... hilft das? Daraus soll man nun eine Gesetzmäßigkeit ableiten, um die Elemente a aus Zm, die Zm erzeugen, möglichst schnell zu bestimmen. ciao |
Markus
| Veröffentlicht am Sonntag, den 26. November, 2000 - 05:59: |
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Wenn ich eine Vermutung äußern dürfte ? Ich glaube es werden alle Zahlen gesucht, deren ständige Addition mod m einen Zahlenbereich bis m ergeben. Beispiel für 9 : 1,2,3 nicht,4 (sollte),5, 7. Diese Zahlen immer mit sich selber addiert mod m ergeben alle Zahlen bis m-1. Ist eine sogenannte zyklische Angelegenheit. WM_ichhoffedashilft Markus |
Zaph (Zaph)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 26. November, 2000 - 13:01: |
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Genau, das bedeutet es. a erzeugt Zm genau dann, wenn ggT(a,m) = 1. |
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