Vince (vincevega)
Junior Mitglied Benutzername: vincevega
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 13. Mai, 2002 - 17:10: |
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Hallo Leute, ich habe ein Verständnisproblem bei der Verallgemeinerung des hinreichenden Kriteriums für Extrema im mehrdimensionalen Fall. Dabei soll aus der Taylorapproximation bereits der eindimensionale Fall folgern. Könnte mir jemand bei dem formellen Beweis helfen, da ich ansonsten den unmittelbaren Zusammenhang nicht "sehe". Kann mir zudem jemand helfen, den "roten Faden" bis hin zur Hesse-Matrix darzustellen? Die praktische Anwendbarkeit mittels Hesse-Matrix scheint mir machbar, aber das "Warum" leuchtet mir noch nicht so ein. Vielen Dank für die Unterstützung bereits im voraus. Gruß, Vince |