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Andy
| Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 13:28: |
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In der Mathematik definiert man: Eine Funktion f heißt an der Stelle x0 stetig genau dann, wenn es für alle rellen Zahlen e>0 stets eine Zahl g>0 gibt, so daß die Ungleichung |x-x0|<g stets die Ungleichung |f(x)-f(x0)|<e zur Folge hat. Formulieren Sie, wann eine Funktion f an der Stelle x0 nicht stetig ist. Versuchen Sie, die obrige Definition der Stetigkeit in einer logischen Formel auszudrücken. |
Frank (Voodoo)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 02. November, 2000 - 08:37: |
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Obwohl es eh schon zu spät ist: Man muß wohl einfach die Verneinungen der TeilSätze bilden, dh.: "Eine Funktion f heißt an der Stelle x0 NICHT stetig genau dann, wenn eine reelle Zahl e>0 existiert, so daß alle Zahlen g>0 die Ungleichungen I x-x0 I < g und I f(x) - f(x0) I >=e erfüllen. (Nach den "Vorschriften" zu Verneinung log. Aussagen wird "Es existiert" zu "Für alle ..." und "Für alle..." wird zu "Es existiert...", wobei dann noch die Aussage (hier Implikation , d.h. die 1. Ungleichung hat die 2. zur Folge) verneint werden muß: 1. Ungleichung und nicht 2. Ungleichung). Damit erhält man den oben genannten Satz. ) Ciao. |
Jenny (Jenny4055)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 08:32: |
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Hallo! Ich habe drei Fragen: 1. Wie werden alle druckbaren Zeichen des erweiterten ASCII-Zeichensatzes in übersichtlicher Form in Turbo-Pascal ausgegeben? 2.Wie tabelliert man die Funktion y=ax+bz für x=3(3)12, z=aw(1) ew? x soll in der Tabelle immer nur einmal erscheinen. in C++! und 3. Wie berechnet man den Mittelwert, die Streuung und Standardabweichung von n dicht beieinander liegenden Meßwerten in C++? Vielen Dank im voraus! |
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