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Partialbruchzerlegung

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Stefan Schulte (Sschulte)
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Veröffentlicht am Freitag, den 21. September, 2001 - 09:39:   Beitrag drucken

Hallo!

Ich habe Probleme folgendes nachzuvollziehen:

F(s) = (s RC) / ((s RC)²+ 3 s RC + 1)
Pole p1,2 = - (1/2RC)*(3 +- 5^(1/2))

Die Partialbruchzerlegung ergibt dann:

(RC)^-1 / (5 ^(1/2)) *
(2,62 / (s+(2,62/RC)) - 0,38 / (s+(0,38/RC))

(laut E-Technik-Buch)

Ich komme irgendwie nicht auf dieses Ergebnis, kann mir mal jemand an diesem Beispiel die Partialbruchzerlegung erklären bzw. vorrechnen?

Vielen Dank!
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Hans (Birdsong)
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Veröffentlicht am Freitag, den 21. September, 2001 - 16:51:   Beitrag drucken

Stefan,

Ich nehme an, RC ist eine Konstante, ich setze
also s*RC =: x und habe den Ausdruck

(1) f(x) = x/(x^2 + 3x + 1).

Die Nullstellen des Nenners sind

p:= (-3+sqrt(5))/2, q := (-3-sqrt(5))/2.

Ansatz:

f(x) = A/(x-p) + B/(x-q)

wobei A,B zu bestimmende Konstante sind. Bringt man die rechte Seite wieder auf die Form (1),
so wird der Zaehler (A+B)x-(Aq+Bp), es muss also
gelten

A+B = 1 , Aq+Bp=0.

Das ergibt A = p/sqrt(5) , B = - q/sqrt(5).

mfG

Hans

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