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Integrale berechnen

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Robert (Treborius)
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Veröffentlicht am Sonntag, den 24. Juni, 2001 - 10:04:   Beitrag drucken

Hallo zusammen.
Wer kann (und will) mir hierbei helfen?

Es sei g:IR²-->IR die Funktion
g(x,y):=xy³/(x²+y²)² für (x,y)¹(0,0) und
g(x,y) = 0 für (x,y)=(0,0)

Berechnen Sie für y El.IR die Integrale

f(y):= ò0 1g(x,y)dx und
f*(y):= ò0 1[(d/dy)g(x,y)dx] und zeigen Sie, dass gilt: f´(0)¹f*(0)

Gruß, Treborius.
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Robert (Treborius)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 26. Juni, 2001 - 07:46:   Beitrag drucken

Hallo leute,

kann, oder will niemand? Schade!

Gruß, Treborius.
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Hans (Birdsong)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 26. Juni, 2001 - 16:11:   Beitrag drucken

Hallo :

Hier ein paar Hinweise :

Substituiere

(1) x = yt ==> dx = y dt , 0 < t < 1/y.

Dann wird

f(y) = y*int[0..1/y]{t/(1+t^2)^2 dt}

= (1/2)y/(1+y^2).

Als Naechstes berechnen wir

g_y(x,y) = (3x^3y^2 - xy^4)/(x^2+y^2)^3.

FŸr die Berechnung von f*(y) wenden wir wieder (1)
an. Das ergibt

f*(y)= 3*int[0..1/y]{t^3/(1+t^2)^3 dt} -

- int[0..1/y]{t/(1+t^2)^3 dt}

Der erstere Integrand laesst sich zu

t/(1+t^2)^2 - t/(1+t^2)^3

umformen. Die Integrale sind elementar, beachte
dass fŸr m <> 1 :

int{t/(1+t^2)^m} = 1/(2-2m)* (1+t^2)^(1-m).

mfG

Hans
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Robert (Treborius)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 26. Juni, 2001 - 23:50:   Beitrag drucken

Vielen Dank Hans,

ich hatte (als E-Mail) nur deine erste Zeile, "Substituiere...", erhalten.
(ist schon häufiger vorgekommen)???
Hab´mir den halben Tag damit "um die Ohren geschlagen".

Viele Grüße, Treborius.
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Kerstin
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 02. April, 2002 - 10:33:   Beitrag drucken

Liebe Leute,

wer kann mir in einfachen Worten erklären, was "nicht positiv definit" heißt?
Ich habe eine tetrachorische Korrelationsmatrix und möchte hiermit in SPSS eine Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation) berechnen. Als Fehlerhinweis kommt die Meldung die Matrix sein nicht positiv definit. Meine Matrix ist symmetrisch und beinhaltet positive und negative Werte.

Vielen Dank für Eure Hilfe,
Kerstin

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Gnulf
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 02. April, 2002 - 14:48:   Beitrag drucken

Liebe Kerstin,
Du bist hier wohl in die falsche Kathegorie gerutscht, oder?

Aber zu Deiner Frage:
Eine reelle quadratische Matrix ist genau positiv definit, wenn alle Eigenwerte reell und positiv sind!
Gruß, Gnulf


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Maxi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 16:21:   Beitrag drucken

Hi Ihr!

Weiß jemand wie man das Volumen der Menge
M= {(x,y,z) e IR^3 I 0<=x^3<=y^2<=z<=1}
berechnet.
Gibt's da einen Trick, oder muß man einfach (haha) ein dreifach Integral lösen???
DANKE
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 218
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 19:11:   Beitrag drucken

sieht mir ganz nach dem Quader

0 <= x <= 1,
-1<= y <= 1,
0 <= z <= 1 aus also 1*2*1 = 2
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maxi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 15:20:   Beitrag drucken

Bin mir ziemlich sicher, dass das nicht so billig ist, wenn man versucht das zu zeichnen, gibts doch parabellbegrente Flächen und so, das kann doch nie ein Quader sein, x steht doch in Beziehung zu y und z, usw.!
Bin mir sicher das das komplizierter sein muß!
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maxi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 15:40:   Beitrag drucken

kennt zufällig jemand kostenlose Software, die mir das Volumen mal veranschaulichen kann?
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PaulNiemax
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 16:21:   Beitrag drucken

Hallo maxi,
wenn du hier eine neue Frage stellst, so hänge sie bitte nicht an sondern öffne einen neuen Beitrag!
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maxi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 16:58:   Beitrag drucken

das war kein neuer Beitrag, ich möchte gerne sehen wie das Volumen der Menge aussieht zu der ich am Samstag eine Frage gestellt habe
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SpockGeiger (spockgeiger)
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Benutzername: spockgeiger

Nummer des Beitrags: 464
Registriert: 05-2000
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 17:52:   Beitrag drucken

Hi maxi

Lass Dich nicht von Friedrich nich beirren.

Das Ergebnis ist ò0 1ò-z1/2 z1/2ò0 z1/31dxdydz=
ò0 1ò-z1/2 z1/2z1/3dydz=2ò0 1z5/6dz=12/11

viele Grüße
SpockGeiger
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maxi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 29. April, 2002 - 08:10:   Beitrag drucken

Danke, dass erscheint mir schon logischer, allerdings habe ich da noch einen Hänger!
ich komme nicht auf 2*z hoch (5/6) sondern auf
3/2*z hoch (2/3)oder ungekürzt 2*(3/4*z hoch 4/6)wo liegt denn mein Fehler, mache ich was beim Intergrieren falsch?
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SpockGeiger (spockgeiger)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: spockgeiger

Nummer des Beitrags: 465
Registriert: 05-2000
Veröffentlicht am Montag, den 29. April, 2002 - 09:45:   Beitrag drucken

Hi maxi

Im zweiten Integral wird nach y integriert, die Funktion ist konstant, daher einfach z1/3 mit der Intervalllänge, sprich 2z1/2 multiplizieren. Wenn Dir das nicht weitergeholfen hat, dann versuch meine Lösung nachzuvollziehen, und vergleich sie mit Deiner, und schildere mir, ab wo Du was anderes herausbekommst, und wie Du das rechnest.

viele Grüße
SpockGeiger
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Maxi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 29. April, 2002 - 13:48:   Beitrag drucken

Vielen Dank, jetzt hab ich's gecheckt, hatte vergessen, dass die Funktion z für dx bzw dy konst. ist :-)
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petra
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 29. Mai, 2002 - 11:46:   Beitrag drucken

hi,
ich muss durch Integration den Schwerpunkt eines Kreissegmentes ermitteln ...

xs=1/s(integral von)xds
ys=1/s(integral von)yds

(s ist die Bogenlänge der Balkenachse),
r ist einmal 0,8/ das S}egment hat die Länge von 120°
und einmal 0,5 / das segment hat die Länge von 60°

hat irgendjemand ne idee ?

petra
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 369
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 29. Mai, 2002 - 16:39:   Beitrag drucken

Guldinsche Regel:
die
Oberfläche O des Kugelteils berechnen(daür brauchts keine Integrale, Formeln nachsehen), der bei Rotation des Bogensegments entsteht.
Es gilt
O = 2r'Pi*Bogenlänge,
und
r' ist der Abstand des Schwerpunktes S vom Bogenmittelpunkt (das S auf der Winkelhalbierenden des Bogens liegen muß dürfte ja klar sein )


(Beitrag nachträglich am 29., Mai. 2002 von friedrichlaher editiert)

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