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Grenzwertsätze versus Moivre-Laplace...

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Felix Yu (Felyu)
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 01. März, 2001 - 21:09:   Beitrag drucken

Hallo,
ich weiss nicht genau ob dieses Them zu den Stochastikern oder zu den Stochastikern gehört. Deshalb poste ich in beide Foren rein.
Ich habe ein Problem. Der M.-L. mach ja Aussagen über die Binomialverteilung aus(nämlich, dass sie gegen die Normalverteilung aproximiert bei grossem n). Bei M.-L. steht folgendes: lim n->Unendlich P(a<=Sn-np/(npq)^(0.5)<=b)=.....
Sn ist eine binomialverteilte Zufallsvariable, p=Wahrscheinlichkeit für Erfolg und q=1-p und n=Anzahl der Versuche.
Der M.-L. Satz ist ja ein Spezialfall der Grenzwertsätze.
Der Grenzwertsatz ist so definiert:P(a<=Sn-n*nü/((n)^(0.5)*Sigma)<=b)=........
nü ist der Erwartungswert und Sigma ist Streuung einer beliebigen Verteilung und Sn ist eine Zufallsvariable. Sagen wir mal, ich nehme die Binmialverteilung und setze den Erwartungswert und die Streung ein. Der Erwartungswert der Bi.verteilung ist nü=n*p und die Streuung Sigma=(p*q*n)^(0.5). Wenn ich sie einsetze kommt nicht M.-L. raus, sondern P(a<=Sn-n^2*p/((n)^(0.5)*(p*q*n)^(0.5))<=b....
Kann mich jemand aufklären??

Felix

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