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Alexandra (Alexandras)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 11. Mai, 2000 - 21:36: |
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Hallo! Mich beschäftigt ein Problem zur Volumenberechnung. Wie kann ich das Volumen "vieler hintereinander liegender Dreiecke" berechnen? Mir ist klar, wie ich die Fläche eines (zweidimensionalen) Dreiecks berechnen kann, aber was ist z.B. mit einer "Kette" oder einem Wall hintereinanderliegender dreidimensionaler Figuren? Die "FLäche" einfach mit der "Länge" malgenommen? Ich hoffe, ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt und bin für jeden Hinweis dankbar, mfg Alex |
Bodo
| Veröffentlicht am Freitag, den 12. Mai, 2000 - 20:03: |
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Hi Alexandra, kannst Du eine Zeichnung hier einfügen? Links unter Formatieren kannst Du lesen, wie das geht. Bodo |
Alexandra (Alexandras)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 25. Mai, 2000 - 09:33: |
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Hallo Bodo! Vielen Dank für deine Nachricht. Leider bin ich völlig unfähig, eine Zeichnung (am Computer) zu erstellen, die den Sachverhalt aufhellt. Was dem ungefähr entspricht ist ein Wall vor einer Burg oder ein Lärmschutzwall entlang einer Autobahn, die ja im Prinzip "dreieckig" sind, aber auch eine "Länge" besitzen. Mein spezielles Problem betrifft dreiecke, aber vom Prinzip könnte es jeder regelmäßige Körper sein, der sich windet, z.B. ein Abflußrohr?! Tut mir leid, dass ich keine bessere Erklärung habe, MFG Alex |
franz
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 25. Mai, 2000 - 15:55: |
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Interpretiere ich richtig, daß durch räumliche Verschiebung einer speziellen Querschnittsfläche (längs einer Kurve meinetwegen & senkrecht zu ihr) ein Körper erzeugt wird und dessen Volumen zu bestimmen ist? Beispielsweise ein Reifen? Solche Körper könnte man zwar gedanklich in Scheibchen infinitesimaler Dicke zerlegen, aber schon am Ring sieht man, daß die Dicke über die Scheibe nicht konstant ist. So ganz trivial scheint mir diese Integration nicht. F. |
Alexandra (Alexandras)
| Veröffentlicht am Montag, den 12. Juni, 2000 - 16:44: |
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Der Vergleich mit dem Reifen trifft das Problem ziemlich gut, zwar ist mein Körper nicht so extrem gekrümmt, aber das Prinzip stimmt. Gibt es für diese Art von Volummenberechnung eine grundsätzliche Vorgehensweise? MFG A. |
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