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Biene
| Veröffentlicht am Sonntag, den 17. Februar, 2002 - 19:42: |
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Hallo, ich muss eine Facharbeit über die lineare Regression schreiben. Dabei soll es auch um dreidimensionale Funktionen gehen. Beim berechnen der Regressionsgeraden habe ich ja eine Funktion, die von den Parametern a und b abhängt (Methode der kleinsten Quadrate), wie kann ich dieses jetzt nutzen um eine dreidimensionale Funktion darzustellen? Und wozu dient dieses überhaupt? |
Thomas
| Veröffentlicht am Montag, den 18. Februar, 2002 - 19:35: |
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Hallo Biene, stell dir ein 3-dim-Koordinatensystem vor. Eine Achse nach hinten, eine nach rechts (also das was du bisher als Koordinatensystem kennst) und jetzt eine dritte senkrecht nach oben. Auf die Achse nach rechts trägst du a auf, auf die nach hinten b. Zu jedem Paar (a,b) gehört also ein Punkt im (herkömmlichen Koordinatensystem). Und nun gehst du an jedem dieser Punkte den entsprechenden Funktionswert nach oben. So ergibt sich als Schaubild der Funktion ein dreidimensionales Gebilde (z.B. so was wie ein gewellter Teppich). Den minimalen Funktionswert - der ja bei der Regression interessiert - findest du an der am tiefsten liegenden Stelle. Grüße, Thomas |
Biene
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 20. Februar, 2002 - 21:02: |
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Vielen Dank Das habe ich verstanden, aber wie kann ich jetzt den minimalen Funktionswert berechnen? Gibt es zufällig eine Internetseite, wo diese Methode der linearen Regression beschrieben ist? |
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