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Regula non falsi

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Anonym
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 16. Februar, 2000 - 23:46:   Beitrag drucken

Könnt ihr mir mal verraten, was der Schwachsinn der "regula non falsi" soll? Warum wird man damit gequält? Gibt es Zusammenhänge mit dem Newton'schen Verfahren? Ich verrechne mich ständig. Kann es ein, dass es auch nicht funktionieren kann? Wenn ich es richtig verstanden habe, muss doch der neu ermittelte x-Wert immer im Intervall der beiden alten liegen?Bei Gleichungen dritten Grades funktionierts auch immer, bei Gleichungen fünften und vorgegebenen x-Werten klappts nicht!!!!
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Anonym
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Veröffentlicht am Samstag, den 19. Februar, 2000 - 16:42:   Beitrag drucken

Meinst Du die Regula-Falsi oder wirklich Regula-non-falsi ?????
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Anonym
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 05. Juli, 2000 - 12:47:   Beitrag drucken

Ich meine die regula falsi, ich glaub die heißt so
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Anonym
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 05. Juli, 2000 - 17:13:   Beitrag drucken

Gehörst Du zu den Schnelldenkern?
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ari
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 06. Juli, 2000 - 08:12:   Beitrag drucken

Hi Ihr Anonyms, die Regula Falsi ist ein Näherungsverfahren, um Nullstellen von Funktionen zu berechnen. Etwa beim Polynom f(x)=x²-2, das als Nullstellen + - Wurzel(2) hat. Anwendung immer dort, wo die Nullstellen IRRATIONAL sind (also keine Berüche).

Vorteil gegenüber dem Newton-Verfahren: die Regula Falsi kommt ohne Differentialrechnung aus.

Gebt mal im Archiv "regula falsi" ein (mit Gänsefüßchen) - dort gibt es ZAHLREICHe Erläuterungen und Beispiele.

PS.: der Name kommt daher, daß immer mit zwei bewußt falsch gewählten Startwerten begonnen wird. Ist f eine Funktion, die in x0 eine zu bestimmende Nullstelle hat, so wird bei der Regula Falsi immer mit zwei solchen Startwerten a, b begonnen, so daß f(a) und f(b) unterschiedliches Vorzeichen haben. Beispiel für f(x)=x²-2 :
Möglicher Startwert a=1 , f(a)=1-2=-1 < 0
Möglicher Startwert b=2 , f(b)=2²-2=2 > 0
Die Nullstelle Wurzel(2) muß also zwischen 1 und 2 liegen. Der Rest wie gesagt im Archiv.
Ciao.

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