Autor |
Beitrag |
nici
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, den 01. Oktober, 2002 - 19:56: |
|
berechnung der nullstellen von matrizen ft (x)= x^3 +2tx^2 +6tx-8x |
Jan-Martin
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, den 01. Oktober, 2002 - 21:02: |
|
hallo nici, hast du versehentlich "matrizen" anstelle von "funktionen" geschrieben? Wenn das so ist, nehme ich an, dass du die Werte für x suchst, für die die Funktion ft(x) Null wird. zu ihrer Bestimmung setze x^3 +2tx^2 +6tx-8x = 0 und löse diese Gleichung nach x auf: x ausklammern: x * (x^2 + 2tx + 6t -8) = 0 x=0 oder x^2 + 2tx + 6t -8 = 0 |+ t^2 - 6t + 8 x=0 oder x^2 + 2tx + t^2 = t^2 - 6t + 8 1. binomische Formel anwenden: x=0 oder (x + t)^2 = t^2 - 6t + 8 Wurzel ziehen: x=0 oder x + t = wurzel(t^2 - 6t + 8) oder x + t = -wurzel(t^2 - 6t + 8) t subtrahieren: x=0 oder x = -t + wurzel(t^2 - 6t + 8) oder x = -t -wurzel(t^2 - 6t + 8) Bemerkung: Die Funktion ft(x) hat immer eine Nullstelle bei x=0, aber die letzten beiden Werte sind nur reelle Nullstellen von ft(x), wenn t^2 - 6t + 8 < 0 nicht gilt. Begründung: Für t^2 - 6t + 8 < 0, also für (t-2)*(t-4) < 0, gilt, dass sie keine weitere Nullstelle außer x=0 hat. (t-2)*(t-4) < 0 bedeutet: t-2 > 0 und t-4 < 0, also t>2 und t<4, also 2 < t < 4. Für 2 < t < 4 hat ft(x) nur eine reelle Nullstelle bei x=0, für andere Werte von t hat ft(x) die Nullstellen x=0 x = -t + wurzel(t^2 - 6t + 8) x = -t -wurzel(t^2 - 6t + 8)
|
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 490 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, den 01. Oktober, 2002 - 21:09: |
|
???Matrizen?? ft(x) = x*(x²+2tx+6t-8) 1te 0stelle x=0, 2te und 3te x² + 2xt + (6t-8) = 0; x = -t ±Wurzel(t² - 6t + 8) x = -t ±Wurzel((t-2)(t-4)) reell für t < 2 und t > 4 |
|