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flavi
| Veröffentlicht am Freitag, den 09. Februar, 2001 - 14:41: |
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Hilfe!! Wieder ich mit meiner Facharbeit. Der Lehrer hat mir noch zusätzlich was aufgegeben. Wer kann mir helfen? Dringend! Also, ein Netzwerk Besteht aus einem Wirkwiderstand(R2) und einem Kondensator(Xc), die parallel geschaltet sind, zu dieser Parallelschaltug ist ein Wirkwiderstand (R1) in Serie geschaltet. Zu dem Widerstand R2 ist ein Schalter eingebaut. So ist je nach dem ob der Schalter geschlossen ist der Widerstand grösser oder wenn der Schalter unterbricht kleiner. Vor der Parallelschaltung ist ein Amperemeter angeschlossen. Nun die Frage: Es gibt einen Wert wo das Amperemeter in beiden Schalterstellungen immer den gleichen Wert anzeigt. Dies kann man mit der komplexen Rechnung vereinfachen. Auf gut deutsch R2=f(R1,Xc)... Danke im voraus |
sfdgsf
| Veröffentlicht am Samstag, den 10. Februar, 2001 - 02:07: |
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ich würde zunächst das kirchhoffsche gesetz anwenden: I(kond.)+i(r1)=i(r2) denn bei parallelschaltung ist u1=ui=uges und bei reihenschaltung ist I1=i2=..iges. q(kond.)=c*u i(r1)=u/r1 i(r2)=(uges-u)/r2 |
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