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Anonym
| Veröffentlicht am Dienstag, den 03. August, 1999 - 01:52: |
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1. In einer Urne sind Kugeln (1-10). Wie groß ist die W. bei 3-maligem Ziehen mit sofortigem Zurücklegen der gezogenen Kugel A. 3mal die gleiche Nummer B. 2mal die gleiche Nummer C. 3 verschiedene Nummern zu ziehen 2. Aus einer Sendung von 50 Glühbirnen, von denen 5 defekt sind, werden zufällig 3 ausgewählt. Wie groß ist die W. A. das keine defekt ist B. das genau eine der drei kaputt ist C. das mindestens eine kaputt ist 3. Bei einem PKW-Typ kommt es mit einer W. von 0,3 zu einem Motorschaden, mit einer W. von 0.4 zu einem Getriebeschaden. Die W. daß beides gleichzeitig auftritt liegt bei 0,2. Wie groß ist die W. daß keiner der beiden Schäden auftritt? 4. Es werden 8 Bücher zufällig aus einem Regal genommen und wieder zurückgestellt. Unter den 8 Büchern befindet sich ein 3bändiges Mathewerk. Wie gr0ß ist die W. daß anschließend A. die Bücher in der gleichen Reihenfolge stehen wie vor der Reinigung? B. die drei Mathebände nebeneinanderstehen? C. die drei Mathebände in der richtigen Reihenfolge nebeneinander stehen? Brauche so schnell wie möglich Hilfe, Klausur naht!!! Vielen Dank |
balli
| Veröffentlicht am Dienstag, den 03. August, 1999 - 08:26: |
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1. es gibt genau 10³ möglichkeiten, aus einer urne mit 10 verschiedenen kugeln geordnete stichproben bestehend aus 3 ziffern zu ziehen. es gibt genau 10 möglichkeiten, 3 gleiche ziffern zu ziehen. => W(3zifferngleich) = 10/10³ = 1/100 = 1% W(2zifferngleich) = 10*(2über3)/10³ {(2über3) bedeutet, daß noch die anzahl der möglichkeiten betrachtet werden muß, 2 gleiche ziffern auf 3 plätze zu verteilen)} W(3ziffernungleich) = 10*9*8/10³ 2. wird mit binominalverteilung gelöst. k = anzahl der treffer. p = 0.1(da 5 von 50 defekt sind) muß jetzt aber zur arbeit, daher 3und4 später. |
Ingo
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 05. August, 1999 - 01:06: |
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Nachtrag zu 1. : Bei zwei gleichen Ziffern kann die Dritte beliebig sein,also sind es 9 * 10 * (3über2) / 103 Möglichkeiten ! Zu 3. Rechenregel : P(A u B ) = P(A)+P(B)-P(A n B) Die Wahrscheinlichkeit,daß einer der beiden Schäden auftritt (evt.gleichzeitig) ist demnach 0.4 + 0.3 - 0.2 = 0.5,also die Wahrscheinlcihkeit für keinen Schaden 1-0.5=0.5 4. überlasse ich balli |
thomas
| Veröffentlicht am Sonntag, den 08. August, 1999 - 13:41: |
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Hilfe! Das Paßwort besteht aus genau 6 Kleinbuchstaben. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit , beim ersten Vesuch das Passwort zufällig zu eraten? Bitte um Antwort! |
Ingo
| Veröffentlicht am Montag, den 09. August, 1999 - 02:43: |
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Ist nicht so schwierig,wenn man mal von 26 Buchstaben ausgeht(also kein ß,ä u.s.w). Dann hast Du 6 Stellen zu besetzen,was auf 266 verschiedene Arten geht.(wobei auch unsinnige Wörter wie hgtzre als Paßwort zugelassen sind). Du hast nur einen Versuch,also ist die Wahrscheinlichkeit 1:266 In Dezimal : 26-6 = 3 * 10-9 |
Anonym
| Veröffentlicht am Montag, den 09. August, 1999 - 20:04: |
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Ingo, 26-6=3*10-9? Warum? |
Ingo
| Veröffentlicht am Dienstag, den 10. August, 1999 - 01:04: |
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Einfachste Lösung : Tipps in den Taschenrechner ! komplizierter aber mathematischer : 26-6=(2.6*10)-6=2.6-6*10-6=0.003237128*10-6=3.237128*10-9 gerunden 3*10-9 |
Lena
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 06. Januar, 2000 - 09:40: |
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Tach!! HILFE!!! Bin zu blöd, glaub ich! Also: Anzahl Schrauben insgesamt: mittlere Fehleranzahl liegt im Mittel bei 0,7. Wieviele Schrauben muss ich nehmen, um 200 fehlerfreie zu erhalten? Wie rechne ich das ????? Danke, Lena |
Bodo
| Veröffentlicht am Samstag, den 08. Januar, 2000 - 16:15: |
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Die Frage ist nicht klar gestellt. Egal wie viele Du nimmst (endlich viele), Du kannst nie 100% sicher sein, daß Du 200 fehlerfreie hast, da auch bei 0,7% Fehleranzahl die ersten 100 Millionen falsch sein können. Du kannst höchstens die Frage stellen, wieviel Schruaben Du nehmen mußt, um eine Sicherheit von 99,...% zu haben. Bodo |
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