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Andrew
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 06. April, 2002 - 20:05: |
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Hallo allerseits, zur Vorbereitung aufs Abitur habe ich eine Frage: Für k € IR ist fk(x) = kx5 -x3/3 Begründe, dass unabhängig von k jede Funktion fk stets mindestens einen Wendepunkt hat: (1) mithilfe der Differentialrechnung (2) ohne auf die Differentialrechnung zurückzugreifen. Meine Lösung für (1) sieht so aus: fk'(x) = 5kx4 -x2 fk''(x) = 20kx3 -2x fk'''(x) = 60kx2 -2 fk''(x) = 0 20kx3 -2x = 0 x(20kx2 -2) = 0 x=0 V 10kx2 = 1 x=0 V x=±1/Wurzel(10k) fk'''(0) = 60*k*02 -2 = -2 also ist bei x=0 immer ein Wendepunkt, unabhängig vom Wert von k. Aber wie jetzt (2) ohne Differentialrechnung ?
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WolfgangH
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 07. April, 2002 - 01:29: |
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Hallo Andrew Vorschlag: Die Funktion ist ungerade, hat also 0/0 als Symmetriezentrum. Wenn f(x) keine Gerade ist, dann muß sie für negative x eine Links- oder eine Rechtskurve sein (zumindest ein Stück davon). Wegen der Symmetrie muß dann bei positiven x-Werten ein entsprechendes Stück Rechts- oder Linkskurve vorhanden sein. Der Übergang zwischen Links- und Rechtskurve ist per Definition ein Wendepunkt. |
Andrew
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 07. April, 2002 - 01:52: |
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Danke, klar. ich dacht man sollt was rechnen
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