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Christian (Fockt)
Neues Mitglied Benutzername: Fockt
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, den 10. März, 2002 - 16:45: |
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Um die Genauigkeit der Fassregel zu bestimmen, habe ich viel verschiedene Funtionen 2. Grades gebildet und den Flächeninhalt berechnet. Diesen Habe ich dann mit dem Integral überprüft. Das komische ist, dass immer das gleiche Ergebnis rauskam, obwohl ich viele verschiedene Funktionen ausprobiert hab (gestreckt, gestaucht, kurzes Intevall, langes Intervall). Ist die Fassregel A=[h (f(r)+4f(m)+f(s))]/6 denn wirklich so genau für Funktionen 2.Grades. Außerdem hab ich Materialien entnommen, dass die Fassregel ungenau wird wenn f(m) im Verhältnis zu h klein ist, auch die konnte ich nicht bestätigen. Bittte helft mir |
mr math
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, den 10. März, 2002 - 17:25: |
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Ich habe mich mit der Simsponregel beschäftig, die Keplersche FAßregel ist ein spezialfall für n=2. Von der Simpsonregel weiß ich dasß sie für Funktionen 2. Grades genaue Ergebnisse liefert. |
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