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guldinsche Formel

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 12/13 » Sonstiges » Archiviert bis 20. Mai 2003 Archiviert bis Seite 149 » guldinsche Formel « Zurück Vor »

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Detlef (detlef01)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: detlef01

Nummer des Beitrags: 110
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Montag, den 12. Mai, 2003 - 17:11:   Beitrag drucken

hi,

ich suche momentan die Herleitung der guldinschen Formel, also der Formel für das Volumen rotierender Körper !

Kann mir jemand da weiterhelfen?

Detlef
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Detlef (detlef01)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: detlef01

Nummer des Beitrags: 112
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 14. Mai, 2003 - 13:50:   Beitrag drucken

hi,

ich komme da auf eine Volumenformel von
V=pi*[f(x)]^2*x und das halt als Integral noch!

Aber in der Formelsammlung steht ja:
V=pi* int [f(x)]^2 dx fehlt da nicht noch mal x, weil ja f(x) zum Radius wird und x zur Höhe des Zylinders??

Detlef
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Martin (specage)
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Fortgeschrittenes Mitglied
Benutzername: specage

Nummer des Beitrags: 63
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 14. Mai, 2003 - 15:24:   Beitrag drucken

Nein, das fehlt nicht, da das x in dx aufgeht und du ja in den Grenzen, die ja die Höhe repräsentieren, integrierst.

Als Herleitung zeichne doch mal den rechten Ast einer Normalparabel ein. Als Drehachse nimm die x-Achse.

Wenn du diesen Ast an der x-Achse spiegelst, erhälst du einen Querschnitt des Rotationskörpers.

Nun teilst du die x-Achse in gleichmäßige Abschnitte auf und ziehst von dort nach oben eine Strecke bis zur Funktion parallel zur y-Achse.
Du kannst nun Rechtecke bilden wie bei der regulären Integration auch. Wenn du diese rotieren lässt, werden daraus Zylinder.

Das Volumen eines solchen Zylinders sind PI*f(x)^2*delta(x).

Zum Integral übergehend entsteht die Formel wie oben.

Das war jetzt recht kurz und knapp. Es müssen genau wie bei der regulären Integralbestimmung die Summe der äußeren bzw. inneren Zylinder-Volumina bestimmt werden und diese dann aufeinander zu gehen lassen, indem delta(x) beliebig klein gewählt wird.

mfg specage

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Detlef (detlef01)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: detlef01

Nummer des Beitrags: 113
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 14. Mai, 2003 - 18:44:   Beitrag drucken

hi,

ok!Aber könnteste vielleicht noch mal erklären, wo das x verbleibt! Ich weiss das beim Integrieren das irgendwie verschwindet, aber warum und wie?

Detlef

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