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anni (annimaus)
Neues Mitglied Benutzername: annimaus
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 23. März, 2003 - 13:42: |
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ES handelt sich um einen Beweis mithilfe von Vektoren... Verbindet man eine Ecke eines Parallelogramms mit den Mitten der NICHT anliegenden Seiten, so dritteln diese Strecken die sie schneidende Diagonale. Wie geht denn das bitte???? |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1052 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 24. März, 2003 - 07:00: |
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diese Strecken sind "Schwerlinien" der Teildreicke in die das Parallelogramm durch die andere Diagonale zerlegt wird. Eine 2te Schwerlinie beider 3ecke ist die ge3telte Diagonale. Schwerlinien teilen einander im Verhältnis 2:1 (2 von der Spitze zum Schwerpunkt ). Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1053 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Montag, den 24. März, 2003 - 07:25: |
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Violett: Schwerlinien ("Seitenhalbierende") } Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Steve JK (f2k)
Erfahrenes Mitglied Benutzername: f2k
Nummer des Beitrags: 141 Registriert: 12-2001
| Veröffentlicht am Montag, den 24. März, 2003 - 10:00: |
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hier die rechnung dazu: http://www.mathehotline.de/mathe4u/hausaufgaben/messages/9308/274 419.html?1048428450#POST125136 mfg
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